„ Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse
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In unseren News finden Sie Fachartikel über allgemeine Themen Rund um IT
Hybride Apps sind Anwendungen, die sowohl auf mobilen Geräten als auch im Web genutzt werden können. Sie werden in der Regel mit Hilfe von Webtechnologien wie HTML, CSS und JavaScript entwickelt und mit einer "Shell" umgeben, die es ermöglicht, sie wie native Apps auf dem mobilen Gerät zu installieren und auszuführen.
Eine der Hauptvorteile von hybriden Apps ist, dass sie über eine einzige Codebasis verfügen, die sowohl für iOS als auch für Android und andere Plattformen genutzt werden kann. Das bedeutet, dass Entwickler eine hybride App nur einmal entwickeln müssen, um sie auf mehreren Plattformen zu veröffentlichen.
Alternativ gibt es auch native Apps, die speziell für eine bestimmte Plattform entwickelt werden, zum Beispiel mit Swift für iOS oder Java für Android. Native Apps bieten in der Regel eine höhere Leistung und eine bessere Benutzeroberfläche, da sie direkt auf die APIs und Funktionen der Plattform zugreifen können. Allerdings erfordern sie auch mehr Entwicklungsarbeit, da sie für jede Plattform einzeln entwickelt werden müssen.
Eine weitere Alternative sind Web-Apps, die direkt im Browser ausgeführt werden und keine Installation erfordern. Sie sind in der Regel einfacher zu entwickeln als native Apps, aber auch weniger leistungsfähig und haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf das mobile Gerät wie native oder hybride Apps.
Die Vor- und Nachteile von hybriden Apps hängen von den Anforderungen und Zielen der Anwendung ab. Hier sind einige mögliche Vor- und Nachteile:
Eine einzige Codebasis für mehrere Plattformen: Hybride Apps können mit einer einzigen Codebasis entwickelt werden, die auf verschiedenen Plattformen wie iOS, Android und anderen genutzt werden kann. Das bedeutet, dass Entwickler nur einmal entwickeln müssen, um die App auf mehreren Plattformen zu veröffentlichen.
Schnellere Entwicklung: Hybride Apps können schneller entwickelt werden als native Apps, da sie nur einmal entwickelt werden müssen und nicht für jede Plattform einzeln.
Einfache Wartung: Hybride Apps können einfacher gewartet werden, da sie nur eine Codebasis haben, die auf allen Plattformen aktualisiert werden muss.
Mögliche Leistungsprobleme: Hybride Apps können langsamer sein als native Apps, da sie über eine "Shell" laufen, die zusätzliche Rechenleistung erfordert. Sie können auch nicht immer die gleiche Leistung und Benutzeroberfläche bieten wie native Apps.
Eingeschränkter Zugriff auf das mobile Gerät: Hybride Apps haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf alle Funktionen und APIs des mobilen Geräts wie native Apps.
Schwierigkeit bei der Integration von neuen Funktionen: Hybride Apps können schwieriger sein, wenn es darum geht, neue Funktionen zu integrieren, die direkt von der mobilen Plattform bereitgestellt werden.
Hybride Apps sind eine gute Wahl, wenn Sie schnell eine Anwendung für mehrere Plattformen entwickeln möchten und wenn Leistung und Benutzeroberfläche nicht die oberste Priorität haben. Sie ermöglichen es, eine App mit einer einzigen Codebasis zu entwickeln, die auf verschiedenen Plattformen genutzt werden kann, und sind in der Regel schneller zu entwickeln als native Apps. Allerdings können sie möglicherweise nicht die gleiche Leistung und Benutzeroberfläche bieten und haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf alle Funktionen und APIs des mobilen Geräts wie native Apps.
Native Apps sind in der Regel die beste Wahl, wenn Leistung und Benutzeroberfläche die oberste Priorität haben. Sie bieten direkten Zugriff auf alle Funktionen und APIs der mobilen Plattform und können in der Regel eine höhere Leistung und eine bessere Benutzeroberfläche bieten. Allerdings erfordern sie mehr Entwicklungsarbeit, da sie für jede Plattform einzeln entwickelt werden müssen.
Web-Apps sind eine gute Wahl, wenn Sie eine Anwendung schnell und einfach entwickeln möchten, die direkt im Browser ausgeführt wird und keine Installation erfordert. Sie sind in der Regel einfacher zu entwickeln als native Apps, aber auch weniger leistungsfähig und haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf das mobile Gerät wie native oder hybride Apps.
Apps (Anwendungen) sind Software-Programme, die auf mobilen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Wearables ausgeführt werden und bestimmte Funktionalitäten bereitstellen. Sie können auf verschiedenen Betriebssystemen wie iOS, Android oder Windows ausgeführt werden und können in verschiedenen Kategorien wie Spiele, Soziale Netzwerke, Einkaufen, Nachrichten, Unterhaltung und vielen mehr angeboten werden.
Um ihre Funktionalitäten bereitzustellen, nutzen Apps verschiedene Arten von Schnittstellen, die es ihnen ermöglichen, mit anderen Systemen oder Geräten zu kommunizieren und auf bestimmte Funktionen zuzugreifen. Diese Schnittstellen können auf verschiedenen Protokollen und Technologien basieren und können von der Benutzeroberfläche, über APIs und Datenbankschnittstellen, bis hin zu Hardware-Schnittstellen und Medienschnittstellen reichen.
Die Nutzung von Schnittstellen ist für Apps von großer Bedeutung, da sie es ihnen ermöglicht, ihre Funktionalitäten bereitzustellen und ihre Nutzbarkeit zu erhöhen. In diesem Artikel werden wir uns einige der häufig genutzten Schnittstellen für Apps genauer ansehen und ihre Funktionen und Anwendungsbereiche erläutern.
Apps können verschiedene Arten von Schnittstellen nutzen, je nachdem, welche Funktionalität sie bereitstellen sollen und auf welcher Plattform sie ausgeführt werden. Einige häufig genutzte Schnittstellen für Apps sind:
Apps bieten in der Regel eine Benutzeroberfläche, die es den Benutzern ermöglicht, mit der App zu interagieren. Diese Benutzeroberfläche kann auf verschiedene Arten implementiert werden, z.B. als native Benutzeroberfläche auf dem Betriebssystem oder als webbasierte Benutzeroberfläche, die über einen Webbrowser aufgerufen wird.
APIs sind Schnittstellen, die von einer App bereitgestellt werden, um anderen Apps oder Diensten Zugriff auf bestimmte Funktionalitäten zu ermöglichen. Beispielsweise könnte eine App, die Wetterdaten bereitstellt, eine API bereitstellen, damit andere Apps diese Wetterdaten in ihren eigenen Anwendungen nutzen können.
Apps, die Daten speichern oder abrufen müssen, nutzen in der Regel Datenbankschnittstellen, um mit einer Datenbank zu kommunizieren. Diese Schnittstellen können in verschiedenen Formen vorliegen, z.B. als SQL-Schnittstelle für relationale Datenbanken oder als NoSQL-Schnittstelle für nicht-relationale Datenbanken.
Apps, die über das Internet kommunizieren müssen, nutzen Netzwerkschnittstellen, um Verbindungen zu anderen Geräten herzustellen und Daten zu senden und zu empfangen. Diese Schnittstellen können auf verschiedenen Protokollen basieren, z.B. HTTP für den Zugriff auf Webdienste oder Bluetooth für den Zugriff auf lokale Geräte.
Es gibt noch viele andere Arten von Schnittstellen, die von Apps genutzt werden können, abhängig von ihren Anforderungen und Einsatzbereichen.
Apps, die Hardware-Funktionen nutzen möchten, können Hardware-Schnittstellen nutzen, um mit dem Betriebssystem zu kommunizieren und auf Hardware-Funktionen zuzugreifen. Beispiele für Hardware-Schnittstellen sind GPS-Schnittstellen für den Zugriff auf GPS-Daten, Kameraschnittstellen für den Zugriff auf die Kamera des Geräts und Sensorschnittstellen für den Zugriff auf verschiedene Sensoren wie Beschleunigungsmesser oder Gyroskope.
Apps, die Medieninhalte wie Musik, Videos oder Bilder bereitstellen, nutzen in der Regel Medienschnittstellen, um mit dem Betriebssystem zu kommunizieren und Medieninhalte abzuspielen oder zu verarbeiten.
Apps, die Chat-Funktionalität bereitstellen, nutzen in der Regel Messaging-Schnittstellen, um Nachrichten zu senden und zu empfangen. Diese Schnittstellen können über verschiedene Protokolle wie SMS, MMS oder Instant Messaging funktionieren.
Apps, die Funktionalitäten von Social Media-Plattformen nutzen möchten, nutzen in der Regel Social Media-Schnittstellen, um mit diesen Plattformen zu kommunizieren und Funktionen wie das Teilen von Inhalten oder das Anzeigen von Freundeslisten bereitzustellen.
Apps, die E-Commerce-Funktionalitäten bereitstellen, nutzen in der Regel E-Commerce-Schnittstellen, um mit Online-Shop-Systemen zu kommunizieren und Funktionen wie das Hinzufügen von Produkten zum Warenkorb oder das Abschließen von Bestellungen zu ermöglichen.
Apps, die Gaming-Funktionalitäten bereitstellen, nutzen in der Regel Gaming-Schnittstellen, um mit dem Betriebssystem zu kommunizieren und Funktionen wie das Anzeigen von Spielen oder das Steuern von Spielen zu ermöglichen.
Apps sind ein wichtiger Bestandteil des modernen mobilen Ökosystems und bieten Benutzern eine Vielzahl von Funktionalitäten und Diensten. Um ihre Funktionalitäten bereitzustellen, nutzen Apps verschiedene Arten von Schnittstellen, die es ihnen ermöglichen, mit anderen Systemen oder Geräten zu kommunizieren und auf bestimmte Funktionen zuzugreifen. Diese Schnittstellen können auf verschiedenen Protokollen und Technologien basieren und können von der Benutzeroberfläche, über APIs und Datenbankschnittstellen, bis hin zu Hardware-Schnittstellen und Medienschnittstellen reichen.
Die richtige Auswahl und Implementierung von Schnittstellen ist für den Erfolg einer App von großer Bedeutung und erfordert die Zusammenarbeit von Experten, die sich mit verschiedenen Schnittstellen auskennen und wissen, wie man sie am besten einsetzt.
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Machine Learning in Apps kann auf verschiedene Arten implementiert werden. Eine Möglichkeit ist, dass die App auf einem Gerät mit Machine Learning-Modellen ausgeführt wird, die auf dem Gerät trainiert wurden. In diesem Fall werden die Modelle von der App verwendet, um Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen, ohne dass Daten an eine externe Quelle gesendet werden müssen. Eine andere Möglichkeit ist, dass die App mit einem Server verbunden ist, der Machine Learning-Modelle hostet. In diesem Fall sendet die App Daten an den Server, der dann das Modell verwendet, um Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen, und das Ergebnis an die App zurücksendet. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die App direkt mit einem Machine Learning-Dienst wie Google Cloud ML oder Amazon SageMaker verbunden ist. In diesem Fall werden die von der App gesendeten Daten von dem Dienst verarbeitet und das Ergebnis an die App zurückgesendet.
Um Machine Learning in einer App zu implementieren, müssen zunächst Machine Learning-Modelle entwickelt und trainiert werden. Dies kann entweder auf dem Gerät oder auf einem externen Server oder in einer Cloud-Umgebung geschehen. Sobald das Modell trainiert ist, muss es in die App integriert werden, entweder direkt auf dem Gerät oder indem es mit einem externen Server oder Dienst verbunden wird. Die App kann dann die von dem Modell bereitgestellten Vorhersagen oder Entscheidungen verwenden, um bestimmte Funktionen auszuführen oder Benutzerinteraktionen zu steuern.
Machine Learning kann in Apps verwendet werden, um Prozesse zu automatisieren und Benutzerinteraktionen zu verbessern und zu personalisieren. Es kann auch dazu beitragen, dass Apps schneller und genauer werden. Allerdings erfordert die Entwicklung und Integration von Machine Learning in Apps viel Zeit und Ressourcen und kann auch datenschutzrechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Es ist wichtig, dass App-Entwickler sorgfältig abwägen, ob Machine Learning in ihre App integriert werden sollte und wie es am besten umgesetzt werden kann, um die Vorteile zu maximieren und die Nachteile zu minimieren.
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Apps, kurz für Anwendungen, sind kleine Programme, die auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets ausgeführt werden. Sie werden häufig verwendet, um bestimmte Aufgaben zu erledigen oder Zugang zu bestimmten Funktionen zu erhalten. Im Laufe der Zeit haben sich Apps zu einem wichtigen Bestandteil der mobilen Technologie entwickelt und sind heute auf fast allen modernen Geräten zu finden. In diesem Text werden wir uns näher mit dem Thema Apps und ihrem Entwicklungszyklus beschäftigen. Wir werden auch einen Blick darauf werfen, wie Apps unseren Alltag beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf die Technologie- und Software-Branche haben.
Eine App kann verschiedene Entwicklungszyklen durchlaufen, abhängig von der Art der App und den Zielen der Entwickler. Ein typischer Entwicklungszyklus für eine App könnte folgendermaßen aussehen:
In dieser Phase werden die grundlegenden Ideen und Ziele für die App festgelegt. Es wird auch entschieden, welche Technologien und Plattformen für die Entwicklung verwendet werden sollen.
In dieser Phase wird ein erster Prototyp der App erstellt, um die grundlegenden Funktionen und das Design zu testen und zu verbessern.
In dieser Phase wird der tatsächliche Code für die App geschrieben und alle Funktionen und Features implementiert. Es kann auch Integrationen mit anderen Systemen und Plattformen stattfinden.
Testen und Debugging:
In dieser Phase wird die App auf Fehler und Inkonsistenzen geprüft und diese behoben. Es können auch Benutzertests durchgeführt werden, um die Benutzerfreundlichkeit und die allgemeine Qualität der App zu verbessern.
In dieser Phase wird die App veröffentlicht und zur Verfügung gestellt, entweder im App Store oder auf einer anderen Plattform. Es werden auch regelmäßige Updates und Wartungsarbeiten durchgeführt, um die App auf dem neuesten Stand zu halten und neue Funktionen und Verbesserungen hinzuzufügen.
Natürlich kann der genaue Entwicklungszyklus von App zu App variieren und es können auch weitere Schritte hinzukommen, je nachdem, was für die spezifische App erforderlich ist.
Abschließend kann man sagen, dass Apps ein wichtiger Bestandteil der mobilen Technologie sind und eine Vielzahl von Aufgaben und Funktionen erfüllen. Sie haben die Art und Weise, wie wir unsere Geräte nutzen, deutlich verändert und bieten uns eine bequeme Möglichkeit, auf verschiedene Funktionen und Inhalte zuzugreifen. Der Entwicklungszyklus von Apps ist durch verschiedene Schritte gekennzeichnet, von der Konzeption und Planung bis hin zur Veröffentlichung und Pflege. Durch regelmäßige Updates und Verbesserungen bleiben Apps relevant und nützlich für die Nutzer. In Zukunft werden Apps weiter an Bedeutung gewinnen und neue Möglichkeiten für die Nutzung mobiler Technologie bieten.
React Native und Flutter sind beide Framework-Tools, die es Entwicklern ermöglichen, native Anwendungen für mobile Geräte zu entwickeln. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach den Bedürfnissen und Präferenzen eines Entwicklers variieren können. Einige mögliche Vor- und Nachteile von React Native im Vergleich zu Flutter sind:
Im Gegensatz zu React Native ist Flutter ein Software-Entwicklungs-Kit (SDK) von Google, mit dem man mobile Anwendungen für Android und iOS erstellen kann.
Insgesamt ist Flutter ein leistungsfähiges SDK mit vielen Vorteilen, aber wie bei jedem Werkzeug ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig zu berücksichtigen, bevor man sich für die Verwendung entscheidet.
React Native ist ebenfalls ein Framework zur Entwicklung von mobilen Anwendungen, das von Facebook entwickelt wurde.
Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Flutter und React Native sind:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Nachteile möglicherweise für manche Entwickler und Projekte relevant sind, während sie für andere weniger relevant sein könnten. Die beste Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab.
Flutter und React Native sind beide leistungsstarke Frameworks für die Entwicklung von mobilen Apps, die es Entwicklern ermöglichen, Apps für mehrere Plattformen (z.B. Android und iOS) mit einem einzigen Codebasis zu erstellen. Beide Frameworks bieten viele ähnliche Funktionen und Vorteile, wie z.B. die Möglichkeit, schnell und effizient zu entwickeln, die Nutzung von populären Programmiersprachen und die Unterstützung durch aktive Entwickler-Communities.
Ein möglicher Nachteil von Flutter könnte sein, dass es noch relativ neu ist und daher möglicherweise weniger gut etabliert und unterstützt wird als React Native. Auf der anderen Seite wächst die Beliebtheit von Flutter jedoch schnell und es werden ständig neue Funktionen und Verbesserungen hinzugefügt.
Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass beide Frameworks ihre eigenen Stärken und Schwächen haben und die beste Wahl für ein bestimmtes Projekt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen abhängen kann. Es wäre daher ratsam, sich im Detail über die Funktionen und Fähigkeiten beider Frameworks zu informieren, um die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse treffen zu können. Sprechen Sie uns an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie uns einfach an unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 !
In dieser Artikelserien beschäftigen wir uns mit dem Inhalt eines Wartungsvertrags. Welchen Mindestumfang und welche Punkte sollte man berücksichtigen? Was sind die Vor- und Nachteile? Wir zeigen ihnen eine Liste der häufigsten Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Wartungsvertrags erbracht werden können.
In der heutigen Zeit der Digitalisierung fast aller Bereiche müssen Unternehmen den Zustand der IT-Ausrüstung, ihren Betrieb und ihre Wartungsfähigkeit ständig überwachen. Ausfallzeiten von Computergeräten oder deren Komponenten können sehr teuer werden: Verlust von finanziellen Ressourcen, Kunden und manchmal auch von Ansehen.
Die optimale Variante zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der IT-Infrastruktur ist ein IT-Servicevertrag. Er ermöglicht die rechtzeitige Diagnose der Geräte, die Sicherstellung eines ununterbrochenen Betriebs der Geräte und die Lösung komplizierter IT-Probleme im Falle ungünstiger Situationen.
Ein IT-Wartungsvertrag (oder Dienstleistungsvertrag) ist ein Vertrag oder eine Vereinbarung, in dem die wichtigsten Pflichten des Dienstleisters und des Kunden aufgeführt sind.
Er enthält die Kosten für die Arbeit, die Bedingungen für die Tätigkeit, die Fristen und die Liste der Maßnahmen in Situationen höherer Gewalt. Er kann auch andere Punkte enthalten, je nachdem, wie die Wartung und Automatisierung der Ausrüstung durchgeführt werden soll.
Der Kunde unterzeichnet den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen für seine Anlagen, um sicherzustellen, dass alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllt werden. In diesem Fall wird unter der Wartung der IT-Infrastruktur nicht nur die Anpassung und Wartung der Computerausrüstung verstanden, sondern auch die Verwaltung der Prozesse in der Organisation.
Gemäß dem von den Parteien unterzeichneten Vertrag muss der Dienstleister für eine rechtzeitige Überwachung des Zustands der Technik sorgen und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sie in gutem Zustand zu erhalten.
Die Wartung der IT-Infrastruktur kann direkt am Standort des Unternehmens oder in Form einer Fernwartung durchgeführt werden. Die Fernwartung ist für Netzwerkorganisationen mit mehreren Unterabteilungen in verschiedenen Städten relevant.
IT-Dienstleister können im Rahmen eines Vertrags die folgenden Arbeiten durchführen:
Die häufigsten Arten von Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Servicevertrags erbracht werden, sind oben aufgeführt. Die Art der erbrachten Dienstleistungen hängt jedoch von der Art der Kundentätigkeit, ihren Bedürfnissen und Problemen ab. Zu den am häufigsten zu wartenden Geräten gehören Computer, Server, Terminals, Ausgabemedien wie Drucker, Scanner sowie Softwareprodukte wie Apps oder Desktop-Anwendungen.
Neben der Gerätewartung kann ein Vertrag auch die Wartung von Treibern, Software-Updates, Backups, Cloud-Dienste und mehr umfassen.
Als App Agentur sind wir Experten auf dem Gebiet der App-Entwicklung. Haben Sie eine bestehende App, die gewartet werden muss? Benötigen Sie Sicherheitsupdates, Bugfixes und neue Features? Gerne übernehmen wir die Weiterentwicklung ihrer App!
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Die Informationstechnologie ist weit verbreitet. Sie werden in allen Bereichen des Lebens der Menschen eingesetzt. Eine dieser IT-Implementierungen in das tägliche Leben der Menschen ist das Smart-Home-System. Dieses System ermöglicht es, Aufgaben im Haushalt automatisch zu erledigen.
Es ist möglich, sowohl Haushaltsprozesse als auch Prozesse im Zusammenhang mit der Unterhaltung zu automatisieren. Zum Beispiel die Audio- und Videowiedergabe. Dies sorgt für komfortable Lebensbedingungen, verringert die Belastung des Menschen und hilft, die Energiekosten zu senken.
Ein Smart Home ist ein intelligentes System zur Steuerung von Prozessen innerhalb des Hauses mit Hilfe von Informationstechnologie und künstlicher Intelligenz. Das System wird nach den Bedürfnissen des Kunden eingerichtet und programmiert.
Einfach ausgedrückt ist ein Smart Home ein System zur Vereinfachung der häuslichen Aktivitäten der Menschen durch die Automatisierung der technischen Geräte und der technischen Kommunikation, über die das Haus verfügt.
Dieses intelligente System ermöglicht es, die Sicherheit des Hauses zu gewährleisten, die Kosten für Strom, Wasser oder Gas zu senken und die Prozesse im Haus zu überwachen.
Die Prozesse, die ein Smart Home steuern kann, werden in folgende Kategorien eingeteilt:
● Verwaltung von Geräten,
● Hauskommunikation,
● Kommunikationssystem,
● Kontrolle des Stromverbrauchs,
● Sicherheitssysteme,
● Beleuchtungssysteme,
● Steckdosen mit Kontrollsensoren, usw.
● Prozesse verbunden mit Video- und Audiowiedergabe (Musik, TV).
Smart-Home-Systeme, die für die folgenden Komponenten zuständig sind, werden von den Verbrauchern am meisten nachgefragt.
● Heizungsysteme
Regulierung der Raumtemperatur, Ausschalten der Heizung oder Absenkung der Temperatur auf einen bestimmten Wert, um Geld zu sparen.
● Wasserversorgungssystem
Regulierung der Wasserversorgung in Abhängigkeit von der Anwesenheit einer Person im Haus, bei Abwesenheit - Absperrung. Dies hilft, Überschwemmungen, Leckagen usw. zu vermeiden.
● Belüftung und Klimatisierung
Kontrolle von sauberer Luft, Luftfeuchtigkeit, usw.
● Gasversorgung
Regulierung des Gasversorgungssystems, Kontrolle von Gasleckagen, Durchflussmenge.
● Beleuchtung
Regulierung der Beleuchtung in Abhängigkeit davon, ob eine Person zu Hause ist oder nicht, Kontrolle des Stromverbrauchs, Kontrolle der Helligkeit und der Beleuchtung.
● Sicherheit
Gewährleistung der Sicherheit durch Videoüberwachungssysteme, Rauch-, Bewegungs- und Sicherheitsalarmsensoren und andere. Verhindert Brände, unrechtmäßiges Eindringen in das Haus.
Als App Agentur sind wir Experten auf dem Gebiet der App-Entwicklung. Haben Sie bestehende Systeme die per App gesteuert werden sollten? Gerne übernehmen wir die Entwicklung einer App für Smart Home Systene oder Industrieanlagen.
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Diese Datenbank ist schon seit langem weit verbreitet. Ihr Kernstück ist die Verwendung zweidimensionaler Tabellen, bei denen die Zeile Daten über ein bestimmtes Objekt und die Spalten dessen charakteristische Merkmale enthalten.
Eine relationale Datenbank kann mit mehreren Tabellen gleichzeitig arbeiten, aber die Informationen in diesen Tabellen sind auf einen Zweck bezogen.
Die gängigsten relationalen Datenbanken sind MySQL, SQL Server, SQLite und PostgreSQL.
MySQL ist eine Open-Source-Datenbank und ist ein kostengünstiges Werkzeug für die Datenverarbeitung. Der Nachteil ist die Verbesserungsbedürftigkeit und unvollständige Funktionalität der Datenbank.
PostgreSQL ist eine fortschrittlichere Open-Source-Datenbank, die keine Verfeinerung erfordert. Sie hat jedoch eine komplexe Konfiguration, die die Verwendung erschweren kann.
Eine Besonderheit der nicht-relationalen Datenbanken ist die Verwendung eigener Datenmodelle, deren Verwaltung. Diese Datenbank erfordert keine strikte Einhaltung der Transaktionssicherheit ACID, wodurch Sie die Geschwindigkeit der Datenausgabe erhöhen und eine große Menge an Informationen verarbeiten können.
Um sich für SQL oder NoSQL zu entscheiden, müssen Sie die Art der Datenbankspeicherung, den Bedarf an Transaktionskontrolle, die Leistung und Komplexität der Konfiguration, die Art der Erweiterung und andere Aspekte berücksichtigen. Durch die Beantwortung dieser Fragen wird der Benutzer in der Lage sein zu verstehen, was für die Arbeit mit Datenbanken besser geeignet ist.
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Auch wenn Sie unsicher sind, welche Datenbank sie benutzen möchten, wir beraten Sie gerne bei der Auswahl zwischen SQL oder NoSQL für ihr Vorhaben.
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Stellt euch vor, ihr könnt eure App für Android und iOS entwickeln mit einer einzigen Codebasis ohne irgendwelche Nachteile wie:
Flutter scheint genau diese Probleme auszumerzen und verspricht das wovon viele Entwickler schon seit längerem träumen. Eine Code-Basis und native-feeling der zu entwickelnden App. Aber kann Flutter wirklich das alles versprechen, was bis jetzt Native-Entwickler ständig beanstandet haben? Wir klären euch auf!
Für alle die noch nicht genau wissen, was Flutter eigentlich ist und wieso es seit einigen Jahren gehyped wird. Hier eine kurze Erklärung:
Flutter ist ein Software Development Kit (SDK) von Google, welches im Jahre 2017 als stabile Version veröffentlicht wurde. Es wurde entwickelt um die Entwicklung von Apps für eine Reihe von Plattformen mittels einer einzigen Code-Basis zu ermöglichen. Ursprünglich als Reaktion zu React Native, welches von Facebook (Meta) entwickelt wurde. Google wollte mit ihrer Technologie die Probleme welches React Native zu kämpfen hatte auf eine elegantere Art und Weise lösen, da > ReactJS ursprünglich ein Unfall war <
Wenn man sich die ganzen Eigenschaften von Flutter durchliest könnte man annehmen, dass es sich um den heiligen Gral bei den Software-Entwicklern handelt. Mittels Flutter kann man alles entwickeln, ohne irgendwelche Schwächen.
Man hat nativen Zugriff auf viele Betriebssystem Schnittstellen. Man kann die im Smartphone befindliche Hardware nativ ansprechen ohne Nachteile, welche man sonst bei anderen Cross-Plattform-Technologien hat. Ist es denn nun der heilige Gral oder nicht?
Um soweit es möglich ist sachlich zu bleiben, müssen wir leider eingestehen, dass es ein halber Gral ist und kein heiliger Gral. Flutter ist sehr vielversprechend und behebt im Grunde die Probleme, die alle anderen SDK’s zuvor hatten. Es geht in eine sehr gute Richtung, aber einige kleinen Schwächen hat es trotzdem.
Flutter Anwendungen sind ein wenig größer als native Anwendungen, aber dies fällt nicht sehr schwer ins Gewicht. Daneben gibt es wie bei jedem SDK Abhängigkeiten von Paketen, die nicht sofort aktualisiert werden können.
Auch bei iOS und Android Updates werden als erstes immer die Hauptprodukte aktualisiert, bevor man Updates für Flutter bereitstellt. Dann gibt es noch Rubriken in denen die Entwicklung von Apps mit Flutter nicht viel Sinn machen.
Beispielsweise sind folgende Dinge mit Flutter sehr schwer umzusetzen und dafür eignen sich eher andere SDKs:
Spiele-Entwicklung ist mit Flutter bis auf einige Ausnahmen kaum möglich. Flutter ermöglicht zwar eine komplett neue Ära der Softwareentwicklung und man kann wirklich die meisten Apps mittels Flutter abbilden, aber bei der Entwicklung von Games hat es schlicht seine großen Schwächen. So ist man mit Unity viel besser aufgestellt als mit Flutter, wenn man 3D Spiele entwickeln möchte. 2D Spiele sind begrenzt mit dem Flame Engine möglich, beispielsweise wenn es sich um Kartenspiele und einfache textbasierte Rollenspiele handelt.
Sobald man Anwendungen mit komplizierteren 3D Grafiken und Animationen entwickeln möchte, kommt man schnell an die Grenzen von Flutter.
Ein Auszug von der offiziellen Flutter Webseite für Spiele, welche auf der Flutter Technologie basieren:
Wenn man sich die obige Liste genauer unter die Lupe nimmt, erkannt man relativ schnell, dass die Spiele keine großartig komplexen Grafiken und Animationen aufweisen. Jetzt könnt man selbstverständlich behaupten, dass die Engines von Apple selbst z.B. SpriteKit und Googles Game Development Kit diese Möglichkeiten auch nur begrenzt anbieten. Ja und Nein. Beide nativen Game Engines bieten schon mehr an als 2D Spieleentwicklung an. Man kann auch 3D Spiele mit beiden Frameworks entwickeln aber bei Flutter ist dies kaum bis gar nicht möglich. Wie bereits erwähnt kommt es immer auf das Vorhaben an. Wenn man ein soziales Netzwerk, Instagram, Facebook, Dating App entwickeln will, dann ist man sicher mit Flutter am besten bedient. Aber sobald es um 3D Spiele geht, sollte man ehrlich zu sich selber sein, da ist Flutter schlicht kein guter Kandidat.
Als App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle Flutter-App für mobile Endgeräte für ihre Unternehmenseinsätze.
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Für das Funktionieren eines großen Unternehmens, die Optimierung seiner Arbeit, die rechtzeitige Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen ist der Einsatz moderner Software erforderlich.
Eine weit verbreitete IT-Lösung ist der Einsatz von Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen für die Verwaltung und Planung der organisatorischen Prozesse des Unternehmens.
Enterprise Resource Planning (ERP) ist die integrierte Verwaltung der wichtigsten Geschäftsprozesse. ERP-Systeme optimieren Managemententscheidungen durch den Einsatz von Ressourcenplanungswerkzeugen. Dieses Programm berücksichtigt die Schwerpunkte aller Abteilungen des Unternehmens und führt deren Vereinfachung durch:
Das ERP-System basiert auf der Anwendung moderner Informationstechnologien und entsprechender Software. Es ermöglicht es, viele Prozesse im Unternehmen zu automatisieren und dadurch Kosten zu senken. Die entwickelten Systemmodule verfügen über eine gemeinsame Datenbank, in der die Informationen über einen langen Zeitraum gespeichert werden können.
ERP erfüllt eine breite Palette von Funktionen:
ERP-Systeme lassen sich in die folgenden Typen einteilen:
Abhängig von der Organisation:
Nach Struktur:
Je nach Lizenz:
Die architektonischen Elemente des Systems werden gemeinhin als folgende angesehen:
Der Vorteil der Verwendung von Modulen im System liegt in ihrer Eigenständigkeit bei gleichem Zugang zur Datenbank.
Es gibt verschiedene Arten von Modulen: interne, externe Verwendung und Konnektoren.
Als App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle ERP-App für mobile Endgeräte für ihre Unternehmenseinsätze.
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Wenn es um Datenbanken geht, können sich nicht alle Unternehmen oder normalen Benutzer zwischen einem relationalen oder einem nicht-relationalen Modell entscheiden. Dazu müssen bestimmte Vergleichskriterien sowie Vor- und Nachteile ermittelt werden.
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Unterschiede beider Datenbanken und erleichtern Ihnen durch eine Vergleichstabelle die Stärken und Schwächen beider Technologien.
Eine Datenbank ist eine Menge von Informationen, die auf eine bestimmte Weise organisiert und strukturiert sind und von einem Datenverwaltungssystem verwaltet werden.
Die Daten werden in die gewünschten Informationen umgewandelt und dem Benutzer angezeigt. Sammeln, Systematisieren, Auffinden, Speichern und Analysieren sind die Funktionen von Datenbankmanagementsystemen (DBMS).
Die Datenspeicherung basiert auf drei Komponenten:
Datenbanken fassen Informationen je nach Zweck zusammen und ermöglichen den Zugriff auf sie. Datenbanken werden überall verwendet und sind untrennbar mit der Einführung und Nutzung der Informationstechnologie verbunden.
DBMS haben die folgenden Funktionen:
Datenbanken tauchten erstmals in den 1960er Jahren auf und fanden weite Verbreitung; heute lassen sie sich in die folgenden Typen einteilen:
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Proprietäre Software hat eine Reihe von Vorteilen:
● Hoher Grad an technischer Unterstützung für proprietäre Software.
● Der Entwickler der proprietären Software verpflichtet sich zur technischen Unterstützung und Fehlerbehebung. Es reicht aus, wenn ein Benutzer eine Nachricht schickt, in der er die aufgetretenen Schwierigkeiten beschreibt.
● Verfügbarkeit einer gebrauchsfertigen, zertifizierten und vollständigen Lösung; keine Notwendigkeit für zusätzliche Tests, Überprüfung von Softwarekomponenten.
● Automatische Software-Aktualisierungen.
● Softwareentwickler für proprietäre Softwarelösungen sind vollständig für das Funktionieren der Software verantwortlich und sind hierfür haftbar.
● Die hohen Kosten der Software und die Monopolstellung der Softwareentwickler.
● Keine Möglichkeit, den Quellcode der Software oder ihre Verteilung zu ändern.
● Begrenzte Möglichkeiten zur individuellen oder betrieblichen Anpassung.
● Nicht alle Programme sind kompatibel.
Die Vorteile von Open-Source-Software sind:
● Geringe Kosten der Software und Vielfalt des Angebots auf dem IT-Markt.
Mit Open-Source-Software kann ein Unternehmen die Kosten seiner IT-Abteilung senken und die Software auf die individuellen Merkmale des Unternehmens zuschneiden.
● Die Möglichkeit, Änderungen am Quellcode der Software vorzunehmen.
Falls erforderlich, können Sie dem Softwareentwickler einen Vorschlag für Änderungen am Quellcode schicken, der den Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.
● Die Möglichkeit, die Software anhand der festgelegten Parameter anzupassen.
● Open-Source-Software ist mit fast allen Programmen kompatibel, was ihre Nutzung bequem und effizient macht.
Die Nachteile von Open-Source-Software sind:
● Fehlender technischer Support aufgrund der freien Verteilung der Software.
● Die Vielfalt der Open-Source-Lösungen und die Schwierigkeit der Auswahl.
● Das Fehlen von automatischen Software-Updates.
Dies hängt von der Anzahl der Softwareentwickler ab. Wenn es nur wenige davon gibt, ist es unwahrscheinlich, dass es Updates gibt.
● Die Qualität von Open-Source-Software.
Die Entwickler sind nicht für das Originalprodukt verantwortlich und haften nicht für ihren Ruf, da eine unbegrenzte Anzahl von Personen an der Entwicklung beteiligt ist.
Jede Organisation oder Einzelperson trifft eine Entscheidung zugunsten der geeigneten Software für bestimmte Bedürfnisse.
Bei der Auswahl der Software müssen ihre Vor- und Nachteile sowie die verfügbaren technischen Möglichkeiten des Unternehmens und die Konfigurationsmöglichkeiten der Software berücksichtigt werden.
Open-Source-Software ist wegen ihrer innovativen Lösungen weithin bekannt. Die Weltmarktführer für proprietäre Software halten sich an das klassische Entwicklungsmodell und innovieren hauptsächlich bei den Softwarekomponenten.
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Egal ob Sie sich für propritäre Software oder Open Source entschieden haben, wir entwickeln alles.
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Inhaltsverzeichnis:
Die Welt der Informationstechnologie funktioniert nicht ohne geeignete Software. Software kann frei nutzbar sein, aber auch durch Lizenzen geregelt werden. Lizenzen können Änderungen durch Drittentwickler zulassen oder diese Handlungen streng einschränken.
Je nachdem, ob diese Bedingungen erfüllt sind, können wir zwischen proprietärer Software und Open-Source-Software unterscheiden.
Proprietäre Software ist ein Produkt, das auf proprietärem Softwarecode basiert. Es handelt sich um eine Software mit überlagerten Urheberrechten.
Der Urheberrechtsinhaber hat ein Monopol auf die Änderung, das Kopieren, den Vertrieb und die Nutzung der Software. Der Eigentümer (Inhaber) kann Entwicklern oder anderen Fachleuten Befugnisse zur Änderung erteilen.
Proprietäre Software ist häufiger kommerziell. Damit ein Mitglied der weltweiten Internet-Gemeinschaft eine solche Software nutzen kann, muss es den Software-Eigentümern dafür Geld zahlen.
Allerdings ist nicht jede proprietäre Software kostenpflichtig. Einige proprietäre Softwarekomponenten sind kostenlos.
Die Nutzung von proprietärer Software wird durch Lizenzvereinbarungen geregelt. Die bekanntesten Vereinbarungen sind:
Zum Beispiel die Produkte der Firma jetbrains.
Open-Source-Software ist freie Software für Benutzer in der ganzen Welt. Die Besonderheit dieser Software ist der offene Quellcode in ihrer Zusammensetzung, der von Entwicklern aus der ganzen Welt geändert werden kann.
Betrachten wir die wichtigsten Parameter der Nutzung von proprietärer Software und Open-Source-Software.
Parameter |
Proprietäre Software |
Open Source Software |
Kosten |
● Bezahlt. ● Sie zeichnet sich durch hohe Nutzungskosten aus. ● Das Hauptziel dieser Software ist es, einen Gewinn zu erzielen. |
● Kostenlos. ● Sie wird aktualisiert, auf Fehler geprüft und mit Hilfe von normalen Benutzern getestet. ● Software kann auch kostenpflichtig sein, aber weniger häufig. |
Sicherheit und Fehlerbehebung |
● Die Software ist vor Änderungen und Tests durch andere Entwickler ohne Rechte geschützt. ● Sie wird von Testern, die das Urheberrecht haben, auf Fehler geprüft. ● Bugs und Fehler werden erst bekannt, nachdem der Benutzer geschädigt wurde. |
Da das Produkt den meisten Benutzern zur Verfügung steht, werden Fehler und Bedrohungen von einer großen Anzahl von Entwicklern gefunden und rechtzeitig beseitigt.
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Möglichkeit zur Änderung und Verbreitung |
Streng begrenzt durch Lizenzvereinbarungen |
● Benutzer aus der ganzen Welt können Änderungen vornehmen. ● Die Verbreitung ist nicht beschränkt |
Kompatibilität mit anderen Programmen |
Es ist meistens mit den anderen Produkten desselben Herstellers kompatibel. |
Kompatibel mit anderen Open-Source Produkten |
Beispiele |
Microsoft(Windows, Office, SQL Server), Adobe Flash Player |
Firefox,VLC Player |
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Egal ob Sie sich für propritäre Software oder Open Source entschieden haben, wir entwickeln alles.
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Apple und Google haben angekündigt Apps zu entfernen, welche bereits seit mehreren Jahren keine Aktualisierungen mehr erhalten haben. Die vorherige Praxis der großen App Store Betreibern wird damit ausgeweitet. Beispielsweise hat Apple bereits seit mehr als sechs Jahren mehr als 2,8 Millionen! Apps aus ihrem Store entfernt. Derzeit gibt es laut einer Studie mehr als 1,5 Millionen Apps die seit mindestens zwei Jahren keine Aktualisierungen erhalten haben und nach Anschein auch nicht mehr weitergepflegt werden. Sollten die beiden großen Konzerne tatsächlich diese große Anzahl an Apps entfernen, dann würden nach aktuellen Berechnungen die beiden App-Stores um ca. 30% schrumpfen. Mit dieser Verpflichtung könnten zwar allgemein bessere Apps gewährleistet werden, aber zum Nachteil von Entwicklern, die kaum hierfür honoriert werden. Spiele-Apps die tadellos funktionieren und nun geupdatet werden müssen und nur weil es die Big-Player wollen? Auf reddit haben sich hinsichtlich dieses Themas bereits viele Entwickler ihren Unmut geäußert. So heißt es von einem User, dass er für sein Unity Game nun auf die neueren SDKs migrieren muss und "nur" damit es einmal aktualisiert wurde und nicht weil es irgendeinen großen Mehrwert mitbringt. Schwierig kann es natürlich für einfache Spiele werden, die de facto bereits "fertig" sind und die nach der Auffassung der Entwickler keine weiteren Änderungen bedürfen.
Apple und Google verteidigen ihre rigorose Praxis mit der Begründung, dass die Mehrheit der Apps die ein Standard-User nutzt, hiervon nicht betroffen sei. Verwaiste Apps bergen Gefahren bezüglich Sicherheit und Privatsphäre. Darüber hinaus werden die App Store Richtlinien kontinuierlich erweitert, sodass nur neuere Apps diese Bedingungen erfüllen müssen und bestehende Apps wiederum nicht. Beispielsweise müssen neue Apps seit diesem Jahr eine Funktion haben, womit man das eigene Konto löschen kann. Wenn ihre App also bis jetzt ohne diese Funktion ausgekommen ist, dann müssen sie es spätestens bei ihrem nächsten Feature Update berücksichtigen. Für viele ist das mit Mehrkosten und Aufwand verbunden. Sobald also eine App von den Reviewer durch gewunken wurde, findet keine erneute Überprüfung statt. Erst wenn Sie eine Aktualisierung nachreichen.
Nachdem die Ankündigungen beider Unternehmen einen regelrechten Shitstorm ausgelöst haben, wurde auch intern über eine Lockerung nachgedacht. So wurde bei Apple das Intervall der letzten Aktualisierung von zwei auf drei Jahre angehoben und Google möchte nur noch Apps verstecken und nicht entfernen. Apple will zusätzlich Apps entfernen die in den letzten zwölf Monaten kaum bis gar nicht heruntergeladen wurden. Für viele Indie-Entwickler ist das schlimm, da veröffentlichte Apps auch als Referenzen für Kunden dienen. Es hat somit eher ein Werbecharakter und nicht mehr. Wo genau die Download-Schwelle angesetzt wird, scheint auch ein Geheimnis zu sein und wurde nicht bekannt gegeben. Betroffene Entwickler werden derzeit über diese Änderung massenweise informiert. Es ist abzuwarten was wirklich geschieht. Vielleicht rudern die zwei Giganten doch noch zurück. Wobei wir das revidierte Prozedere von Google eher befürworten anstatt einfach die Apps zu entfernen. Schließlich zahlen die Entwickler ein jährliches Entgelt für die Bereitstellung der App. Warum nicht einfach ausblenden für neuere Geräte oder mit einem Warnhinweis versehen?
Es kann durchaus möglich sein, dass diese Situation wieder die Monopolmacht der beiden Firmen ins Rampenlicht rücken wird. Wir können uns jedoch diesen neueren Richtlinien nur beugen, solange die Politik noch keine Lösung hierfür parat hat.
Als digitale App-Agentur sind wir der ideale Ansprechpartner von der Entwicklung, bis zur Vermarktung und Veröffentlichung ihrer App. Gerne aktualisieren wir Ihre App, damit ein Rauswurf der App-Stores verhindert werden kann.
Unsere App-Agentur in München ist spezialisiert für Apps für die Plattformen iOS, iPadOS oder Android. Rufen Sie uns einfach an unter unserer Rufnummer 0176 75191818 oder schreiben Sie uns eine Nachricht Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.