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In unseren News finden Sie Fachartikel über allgemeine Themen Rund um IT
Um zu wissen welche Photonen eliminiert werden sollen, müssen Alice und Bob sich über ihrer Kategoriewahl für jedes Photon austauschen. Dieser Informationsausstausch muss nach der Übertragung der Photonen stattfinden und kann öffentlich erfolgen, denn die Wahl der Kategorie alleine scheitert dran, den Schlüssel zu abstrahieren. Dazu bedarf es über das Wissen der konkreten Bitwerte der jeweiligen Photonen. Nun stellt sich jedoch die Frage wie es um folgende Überlegung steht:
Hierzu sei gesagt, dass es sich um eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit handelt. Dies klingt anfangs sehr unsicher und porblematisch, ist es aber nicht.
Selbst, wenn der Angreifer für das etwaige Photon zufällig die korrekte Kategorie errät wie bspw. diagonal bzw. nicht diagonal, misst dieser ohne großartig in Erscheinung zu treten. Manifestiert sich jedoch die andere Hälfte der 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit, nämlich falsch zu liegen, resultiert daraus, dass der Versuch darin besteht, einen überlagerten Quantenzustand zu messen, was wiederum eine Zustandsveränderung hervorruft.
Diese Gesetzmäßigkeit bzw. Theorem der Quantenphysik impliziert das Axiom, dass es nicht möglich ist, eine identische Kopie des Photons im Geheimen zu erzeugen, da es den Zustand des Photon modifiziert.
Dieses Theorem wird auch das No-Cloning-Prinzip genannt und macht die Quantenkryptologie daher sicher.
Dennoch besteht weiterhin ein 50-prozentige Chance im überlagereten Zustand zufällig die korrekte Annahme zu erraten. Arithmetisch lässt sich das so verstehen: 0,5+(0,5*0,5)=0,75; 75%.
Und auch hier lässt es sich schwer auf den ersten Blick erkennen, weshalb das sicher sein soll. Da es sich in solchen Umgebungen nicht nur um 1 Photon handelt, sondern bspw. 18 Photonen, würde die Wahrscheinlichkeit nicht aufzufallen bei unter 0,1% liegen; (075)^18 . Ein Ding der nahezu Unmöglichkeit, aber genau deshalb kommen Schlüssele-Bits zum Abhören ins Spiel bzw. werden aktiviert um einen "Lauschangriff" zu unterbinden, was zugegeben etwas paradox erscheinen mag.
Halten wir somit nochmal die Gültigkeit der Aussagen fest:
Kommen wir nun zurück zu unserer Bit-Folge, die nun identisch zwischen Alice und Bob polarisiert. Mit diesem Schlüssel können wir nun wie zuvor auch – Nachrichten klassisch verschlüsseln und entschlüsseln.
Mathematiker haben den Beweis erbracht, wenn ein Schlüssel pro Nachricht nur einmal benutzt wird, mindestens genauso lang ist wie die Nachricht selbst und wirklich zufällig ist – dann ist die die geheime Nachricht unknackbar. Das Verfahren selbst ist öffentlich zugänglich und einsehbar.
Als kompetenter und prädestinierter IT-Service in München sind wir der professionelle Ansprechpartner für Sie, wenn es sich um die Fragen Ihres Netzwerkes handelt.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 oder via E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wofür klassische Rechner hunderte Jahre benötigen, würden Quantencomputer nur wenige Minuten brauchen – das Knacken von Verschlüsselungen alias Kryptographie.
Das liegt daran, dass diese nicht nur mit zwei Zuständen 1 oder 0 rechnen können, sondern mit Überlagerungszuständen, also Eins und Null gleichzeitig fungieren, so genannte Qubits. Quantencomputer arbeiten dabei nicht mit Spannungszuständen wie klassische Computer, sondern zum Beispiel mit Photonen und Quanten des Lichts oder dem magnetischen Moment im Atom. Die Quantenphysik bietet die absolut sichere Verschlüsselung der Zukunft an - die Quantenkryptographie.
Denn in der Quantenwelt verhält sich alles unkonventionell und trotzt der klassischen Physik. Die eben vorgestellten überlagerten Quantenzustände machen es unmöglich unbemerkt mitzusniffen, doch dazu später.
Außerdem kann niemand einen Quantenschlüssel knacken, denn dieser wird nicht durch ein Computerprogramm erstellt, sondern durch echten Zufall und so wird der echte zufällig erstellte Schlüssel generiert aber gleichzeitig sicher übertragen.
Zunächst ist zu erwähnen, dass wir Informationen in Photonen speichern. Dafür verwenden wir einen Polarisationsfilter, der die Photonen polarisiert, ergo nur in eine bestimmte Richtung schwingen lässt.
Alice kodiert bzw. ordnet nun die klassischen Bitwerte 0 und 1 des Schlüssels bestimmten Polarisationszuständen zu. Dabei gibt es zwei Kategorien von Zuständen:
Eine beispielhafte Kodierung von Alice könnte sein:
Über ein Quantenzufallsgenerator wird rein zufällig die erste Kategorie und dann der konkrete Zustand und im Endeffekt das Schlüsselbit erstellt. Es wird dann eine vorher festgelegte Menge an Photonen so an Bob geschickt.
Bob, hier der Empfänger, hat zwei Detektoren. Einen für die diagonale und einen für die normale Kategorie. Welche ausgewählt wird entscheidet auch ein Quantenzufallsgenerator nach dem Prinzip der Probabilität ergo der Wahrscheinlichkeit. Wenn nun das Photon von dem Detektor gemessen wird, beispielsweise ein links diagonales Photon vom diagonalen Detektor, ist alles in Ordnung und kann verwendet werden. Wir haben so einen echten messbaren Zustand. Da eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit besteht, dass wir den falschen Detektor benutzen, kann es passieren, dass beispielsweise ein vertikales Photon auf den diagonalen Detektor trifft. Wir bekommen so einen überlagerten Zustand, der Eins und Null ist. Ein überlagerter Quantenzustand kann aber nicht gemessen werden, da wir dann entweder eine Eins oder Null bekommen würden. Letztendlich kein zufriedenstellendes bzw. zuverlässiges oder exaktes Resultat. Diese Eigenschaft liegt in dem Wesen der Quanten begründet, daher müssen divergierende bzw. nicht übereinstimmende Photonen eliminiert werden. Dies wird solange vollzogen, bis alle Photonen übertragen wurden. Der Rest der Bits ergibt unseren Schlüssel.
Als prädestiniertes und erfolgreiches IT-Systemhaus in München sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn es sich um die Themen Netzwerk, Sicherheit und Co. handelt.
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Kryptologie ist die Wissenschaft des Erstellens und Knackens von Geheimcodes. Kryptografie definiert die Möglichkeit, Daten so zu speichern und zu übertragen, dass nur der vorgesehene Empfänger sie lesen oder verarbeiten kann. In der modernen Kryptografie werden computergenerierte sichere Algorithmen eingesetzt, damit Kriminelle die so geschützten Informationen nicht ohne Weiteres nutzen können.
Datensicherheit sorgt dafür, dass nur der beabsichtigte Empfänger die Nachricht lesen kann. Dies wird mithilfe von Verschlüsselung erreicht. Bei der Verschlüsselung werden die Daten chiffriert, damit nicht autorisierte Dritte diese nicht so einfach lesen können.
Wird die Verschlüsselung aktiviert, werden lesbare Daten als Klartext angegeben, während die sichere Version verschlüsselt/chiffriert ist. Bei der Verschlüsselung wird zur Maskierung eine lesbare Klartextnachricht in Chiffretext umgewandelt, der nicht gelesen werden kann. Bei der Entschlüsselung wird dieser Prozess umgekehrt. Zudem wird ein Schlüssel verwendet, der sowohl bei der Verschlüsselung als auch bei der Entschlüsselung einer Nachricht benötigt wird. Die Person, die den Schlüssel besitzt, kann den Chiffretext in Klartext umwandeln.
Es wurden traditionell verschiedene Verschlüsselungsalgorithmen und -methoden angewendet. Ein Algorithmus ist der Prozess oder die Formel, der bzw. die zur Lösung eines Problems verwendet wird. Julius Cäsar hat seine Nachrichten angeblich verschlüsselt, indem er zwei verschiedene Alphabete nebeneinander geschrieben und dann eine Variante um eine bestimmte Anzahl von Stellen verschoben hat. Die Anzahl der verschobenen Stellen diente als Schlüssel. Er wandelte mithilfe dieses Schlüssels Klartext in Chiffretext um, und nur seine Generäle, die ebenfalls über diesen Schlüssel verfügten, konnten die Nachrichten entschlüsseln. Diese Methode wird Caesar-Verschlüsselung genannt. In folgendem Beispiel sehen Sie eine geheime Nachricht mit Caesar-Verschlüsselung.
Beispiel: CJOBFS DPEF
Dechiffriert: Binaer Code
Klar: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
Geheim: BCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZA
Kryptografie war schon vor mehreren Tausend Jahren in Diplomatenkreisen gängig. Boten eines Königshofs überbrachten verschlüsselte Nachrichten an andere Königshöfe. Manchmal versuchten andere, nicht an der Kommunikation beteiligte Höfe, Nachrichten an ein verfeindetes Königreich abzufangen. Später setzten auch militärische Befehlshaber Verschlüsselung zum Sichern von Nachrichten ein.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden verschiedene Chiffriermethoden, physische Geräte und Hilfsmittel zur Ver- und Entschlüsselung von Text eingesetzt:
Alle Chiffriermethoden verwenden einen Schlüssel, um eine Nachricht zu verschlüsseln oder zu entschlüsseln. Der Schlüssel ist eine wichtige Komponente im Verschlüsselungsalgorithmus. Ein Verschlüsselungsalgorithmus ist nur so gut wie der verwendete Schlüssel. Je komplexer die Methode, desto sicherer ist der Algorithmus. Das Schlüsselmanagement ist daher ein essenzieller Teil des Prozesses.
Wir wissen wie wichtig Verschlüsselung in Anwendungen ist. Alls App Agentur in München bieten wir ihnen deshalb sichere Apps auch für ihre hohen Ansprüche.
Haben Sie bereits ein App-Projekt im Kopf oder möchten sich nur unverbindlich informieren? Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 oder via E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Im zweiten Teil dieser Artikelsiere, die sich mit den standardisierten Ports auseinandersetzt, wird komplementär zu der aufgeführen Tabelle die RFC (Request for Comments) Deklaration und Definition als Link eingeblendet, um exakte Details zu beleuchten.
Port |
TCP |
UDP |
Beschreibung |
Status |
101 |
TCP |
– |
NIC-Host-Name |
offiziell |
102 |
TCP |
– |
ISO-TSAP (Transport Service Access Point) Klasse 0-Protokoll |
offiziell |
104 |
TCP |
UDP |
ACR/NEMA Digitale Bildgebung und Kommunikation in der Medizin |
offiziell |
105 |
TCP |
UDP |
CCSO Nameserver Protocol (Qi/Ph) |
offiziell |
107 |
TCP |
– |
Remote Telnet Service Protokoll |
offiziell |
108 |
TCP |
UDP |
SNA-Gateway-Zugangsserver |
offiziell |
109 |
TCP |
– |
Post Office Protocol v2 (POP2) |
offiziell |
110 |
TCP |
– |
Post Office Protocol v3 (POP3) |
offiziell |
111 |
TCP |
UDP |
ONC RPC (SunRPC), v. a. wichtig für NFS (Portmapper) |
offiziell |
113 |
TCP |
– |
ident, ein Authentifizierungsprotokoll, genutzt von IRC-Servern, um Nutzer zu identifizieren |
offiziell |
113 |
– |
UDP |
Authentication Service (auth) |
offiziell |
115 |
TCP |
– |
Simple File Transfer Protocol (SFTP) |
offiziell |
117 |
TCP |
– |
UUCP Path Service |
offiziell |
118 |
TCP |
UDP |
SQL-(Structured Query Language)-Dienste |
offiziell |
119 |
TCP |
– |
Network News Transfer Protocol (NNTP) |
offiziell |
123 |
– |
UDP |
Network Time Protocol (NTP) zur (hoch) genauen Zeitsynchronisierung zwischen mehreren Computern |
offiziell |
135 |
TCP |
UDP |
DCE Endpunkt-Auflösung |
offiziell |
135 |
TCP |
UDP |
Microsoft EPMAP (End Point Mapper), auch bekannt als DCE/RPC Locator Service. |
inoffiziell |
137 |
TCP |
UDP |
NetBIOS NetBIOS Name Service |
offiziell |
138 |
TCP |
UDP |
NetBIOS NetBIOS Datagram Service |
offiziell |
139 |
TCP |
UDP |
NetBIOS NetBIOS Session Service |
offiziell |
143 |
TCP |
UDP |
Internet Message Access Protocol (IMAP) – Mail-Management |
offiziell |
148 |
TCP |
UDP |
jargon – Jargon-Server |
unbekannt |
152 |
TCP |
UDP |
Background File Transfer Program (BFTP) |
offiziell |
153 |
TCP |
UDP |
SGMP, Simple Gateway Monitoring Protocol |
offiziell |
156 |
TCP |
UDP |
SQL Service |
offiziell |
158 |
TCP |
UDP |
DMSP, Distributed Mail Service Protocol |
inoffiziell |
161 |
– |
UDP |
Simple Network Management Protocol (SNMP) |
offiziell |
162 |
TCP |
UDP |
Simple Network Management Protocol Trap (SNMPTRAP) |
offiziell |
170 |
TCP |
– |
Print-srv, Network PostScript |
offiziell |
177 |
TCP |
UDP |
X Display Manager Control Protocol (XDMCP) |
offiziell |
179 |
TCP |
– |
BGP (Border Gateway Protocol) |
offiziell |
194 |
TCP |
UDP |
Internet Relay Chat (IRC) |
offiziell |
199 |
TCP |
UDP |
SMUX, SNMP Unix Multiplexer |
offiziell |
201 |
TCP |
UDP |
AppleTalk Routing Maintenance |
offiziell |
209 |
TCP |
UDP |
Quick Mail Transfer Protocol |
offiziell |
210 |
TCP |
UDP |
ANSI Z39.50 |
offiziell |
213 |
TCP |
UDP |
Internetwork Packet Exchange (IPX) |
offiziell |
218 |
TCP |
UDP |
Message posting protocol (MPP) |
offiziell |
220 |
TCP |
UDP |
Internet Message Access Protocol (IMAP), version 3 |
offiziell |
256 |
TCP |
UDP |
2DEV "2SP" Port |
inoffiziell |
259 |
TCP |
UDP |
ESRO, Efficient Short Remote Operations |
offiziell |
264 |
TCP |
UDP |
BGMP, Border Gateway Multicast Protocol |
offiziell |
Port: 277/TCP
Nicht zugewiesen
Port: 277/UDP
Nicht zugewiesen
Über TCP/UDP-PortsTCP-Port 277 verwendet das Transmission Control Protocol. TCP ist eines der Hauptprotokolle in TCP/IP-Netzwerken. TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll, es erfordert Handshaking,um eine Ende-zu-Ende-Kommunikation einzurichten. Nur wenn eine Verbindung aufgebaut wird, können die Benutzerdaten bidirektional über die Verbindung gesendet werden.
TCP garantiert die Zustellung von Datenpaketen auf Port 277 in der gleichen Reihenfolge, in der sie gesendet wurden. Die garantierte Kommunikation über den TCP-Port 277 ist der Hauptunterschied zwischen TCP und UDP. Der UDP-Port 277 hätte die Kommunikation als TCP nicht garantiert.
UDP auf Port 277 bietet einen unzuverlässigen Dienst, und Datagramme können ohne Vorankündigung vervielfältigt ankommen, nicht in Ordnung sein oder fehlen. UDP auf Port 277 ist der Ansicht, dass eine Fehlerprüfung und -korrektur in der Anwendung nicht erforderlich ist oder nicht durchgeführt wird, wodurch der Overhead einer solchen Verarbeitung auf der Ebene der Netzwerkschnittstelle vermieden wird.
UDP (User Datagram Protocol) ist ein minimales nachrichtenorientiertes Transportschichtprotokoll (das Protokoll ist in IETF RFC 768 dokumentiert).
Anwendungsbeispiele, die häufig UDP verwenden: Voice over IP (VoIP), Medien-Streaming und Echtzeit-Multiplayer-Spiele. Viele Web-Anwendungen verwenden UDP, z.B. das Domain Name System (DNS), das Routing Information Protocol (RIP), das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), das Simple Network Management Protocol (SNMP).
TCP vs. UDP - TCP: zuverlässig, geordnet, schwergewichtig, Streaming; UDP - unzuverlässig, nicht geordnet, leichtgewichtig, Datagramme.
Sie benötigen schnelle und kompetente Lösungen?
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Das sogenannte Root-Konto betreibt Dienste auf Unix-artigen Betriebssystemen, welche auf den Ports von 0-1023 leigen. Diese Sytem Ports (well-known ports) werden wie hier aufgeführt (0-99).
Hierbei gilt es zu beachten, dass daraus ein offizieller sowie inoffizieller Status resultiert. Diese differieren auch von Organisation zu Organisation z.B. SG, SANS, Nmap, IANA etc.
Port |
TCP |
UDP |
Beschreibung |
Status |
---|---|---|---|---|
– |
UDP |
reserviert |
offiziell |
|
1 |
TCP |
UDP |
TCP Port Service Multiplexer (TCPMUX) |
offiziell |
2 |
TCP |
UDP |
CompressNET Management Utility |
offiziell |
3 |
TCP |
UDP |
CompressNET Compression Process |
offiziell |
4 |
TCP |
UDP |
Mesh Connection Protocol |
inoffiziell |
5 |
TCP |
UDP |
Remote Job Entry |
offiziell |
6 |
UDP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
7 |
TCP |
UDP |
Echo |
offiziell |
8 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
9 |
TCP |
UDP |
Discard |
offiziell |
10 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
11 |
TCP |
UDP |
Systeminformationen über den (systat-Service) |
offiziell |
12 |
TCP |
UDP |
LBBP |
inoffiziell |
13 |
TCP |
UDP |
Daytime (RFC 867) |
offiziell |
14 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
15 |
TCP |
UDP |
netstat Service |
inoffiziell |
16 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
17 |
TCP |
UDP |
Quote of the Day (QOTD) – Protokoll, um eine kurze „Nachricht des Tages“ zu übermitteln |
offiziell |
18 |
TCP |
UDP |
Message Send Protocol – Protokoll, um Textnachrichten zwischen Computern zu übermitteln |
offiziell |
19 |
TCP |
UDP |
Character Generator Protocol (CHARGEN) |
offiziell |
20 |
TCP |
– |
FTP – Datenübertragung |
offiziell |
21 |
TCP |
UDP |
FTP – Verbindungsaufbau und Steuerung |
offiziell |
22 |
TCP |
UDP |
Secure Shell (SSH) wird für verschlüsselte Fernwartung und Dateiübertragung genutzt (scp, sftp) sowie für getunnelte Portweiterleitung |
offiziell |
23 |
TCP |
– |
Telnet – unverschlüsseltes Textprotokoll, z. B. für Fernwartung (ähnlich SSH, mit telnetd) |
offiziell |
24 |
TCP |
UDP |
Priv-mail: Private E-Mail-Systeme. |
offiziell |
24 |
TCP |
UDP |
LMTP (Local Mail Transport Protocol) |
inoffiziell |
25 |
TCP |
– |
Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) wird für die E-Mail-Übermittlung zwischen E-Mail-Servern genutzt und findet sehr breite Unterstützung. |
offiziell |
26 |
TCP |
UDP |
Der von RSFTP verwendete Port - ein einfaches FTP-ähnliches Protokoll. |
inoffiziell |
34 |
TCP |
UDP |
Remote File (RF), genutzt, um Dateien zwischen Rechnern auszutauschen. |
inoffiziell |
35 |
TCP |
UDP |
Private Druckserverprotokolle |
offiziell |
37 |
TCP |
UDP |
Das TIME-Protokoll wird genutzt, um übergreifend und plattformunabhängig die maschinenlesbare Zeit auszuliefern |
offiziell |
39 |
TCP |
UDP |
Das Resource Location Protocol (RLP) wird genutzt, um den Ort höherer Netzwerkdienste, die von Hosts angeboten werden, in einem Netzwerk zu bestimmen. |
offiziell |
40 |
TCP |
UDP |
nicht zugewiesen |
offiziell |
41 |
TCP |
UDP |
Grafiken |
offiziell |
42 |
TCP |
UDP |
Nameserver, ARPA Host Name Server Protocol |
offiziell |
42 |
TCP |
UDP |
WINS |
inoffiziell |
43 |
TCP |
– |
Whois-Protokoll |
offiziell |
47 |
TCP |
UDP |
NI FTP |
offiziell |
49 |
TCP |
UDP |
TACACS Login Host Protocol |
offiziell |
50 |
TCP |
UDP |
Remote Mail Checking Protocol |
offiziell |
51 |
TCP |
UDP |
IMP Logical Address Maintenance |
offiziell |
52 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Time Protocol |
offiziell |
53 |
TCP |
UDP |
Domain Name System (DNS), meist über UDP |
offiziell |
54 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Clearinghouse |
offiziell |
55 |
TCP |
UDP |
ISI Graphics Language (ISI-GL) |
offiziell |
56 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Authentication |
offiziell |
56 |
TCP |
UDP |
Route Access Protocol (RAP)[7] |
inoffiziell |
57 |
TCP |
– |
Mail Transfer Protocol (MTP) |
inoffiziell |
58 |
TCP |
UDP |
XNS (Xerox Network Systems) Mail |
offiziell |
67 |
– |
UDP |
Bootstrap Protocol (BOOTP) Server; auch genutzt von DHCP |
offiziell |
68 |
– |
UDP |
Bootstrap Protocol (BOOTP) Client; auch genutzt von DHCP |
offiziell |
69 |
– |
UDP |
Trivial File Transfer Protocol (TFTP) |
offiziell |
70 |
TCP |
– |
Gopher-Protokoll |
offiziell |
71 |
TCP |
– |
Genius-Protokoll |
offiziell |
79 |
TCP |
– |
Finger |
offiziell |
80 |
TCP |
– |
Hypertext Transfer Protocol (HTTP) |
offiziell |
81 |
TCP |
– |
Torpark – Onion-Routing |
inoffiziell |
82 |
– |
UDP |
Torpark – Control |
inoffiziell |
83 |
TCP |
– |
MIT ML Device |
offiziell |
88 |
TCP |
UDP |
Kerberos-Authentifizierungssystem |
offiziell |
90 |
TCP |
UDP |
dnsix (DoD Network Security for Information Exchange) Securit Attribute Token Map |
offiziell |
90 |
TCP |
UDP |
Pointcast |
inoffiziell |
99 |
TCP |
– |
WIP Message |
inoffiziell |
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Link-State-Pakete sind die Werkzeuge, die von der OSPF verwendet werden, um den schnellsten verfügbaren Weg für ein Paket zu bestimmen. Der OSPF verwendet die folgenden Link-State-Pakete (LSPs), um Nachbarschaftsadjazenzen herzustellen und aufrechtzuerhalten und Routing-Updates auszutauschen. Jedes Paket dient einem bestimmten Zweck im OSPF-Routing-Prozess, und zwar wie folgt:
Die Tabelle fasst die fünf verschiedenen Typen von LSPs zusammen, die von OSPFv2 verwendet werden. OSPFv3 hat ähnliche Pakettypen.
Typ | Paketname | Beschreibung |
---|---|---|
1 | Hello | Erkennt Nachbarn und konstruiert Nachbarschaften zwischen ihnen |
2 | Database Description (DBD) | Prüft die Datenbanksynchronisation zwischen Routern |
3 | Link-State Request (LSR) | Fordert spezifische Link-State-Datensätze von Router zu Router an |
4 | Link-State Update (LSU) | Sendet speziell angeforderte Link-State-Datensätze |
5 | Link-State Acknowledgment (LSAck) | Bestätigt die anderen Pakettypen |
Router tauschen zunächst Typ-2-DBD-Pakete aus, bei denen es sich um eine abgekürzte Liste der LSDB des sendenden Routers handelt. Sie wird von empfangenden Routern verwendet, um gegen die lokale LSDB zu prüfen. Ein LSR-Paket vom Typ 3 wird von den empfangenden Routern verwendet, um weitere Informationen über einen Eintrag in der DBD anzufordern.
Das LSU-Paket vom Typ 4 wird verwendet, um auf ein LSR-Paket zu antworten.
Ein Paket vom Typ 5 wird verwendet, um den Empfang einer LSU vom Typ 4 zu bestätigen.
LSU werden auch zur Weiterleitung von OSPF-Routing-Aktualisierungen, wie z. B. Link-Änderungen, verwendet. Konkret kann ein LSU-Paket 11 verschiedene Typen von OSPFv2-LSAs enthalten. OSPFv3 hat mehrere dieser LSAs umbenannt und enthält außerdem zwei zusätzliche LSAs.
Der Unterschied zwischen den Begriffen LSU und LSA kann manchmal verwirrend sein, da diese Begriffe oft synonym verwendet werden. Eine LSU enthält jedoch eine oder mehrere LSAs.
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Um OSPF effizienter und skalierbarer zu machen, unterstützt OSPF hierarchisches Routing unter Verwendung von Arealen. Ein OSPF-Bereich ist eine Gruppe von Routern, die in ihren LSDBs die gleichen Link-state-Informationen gemeinsam nutzen. OSPF kann auf eine der beiden folgenden Arten implementiert werden:
Der Hauptfokus dieses Moduls liegt auf Single-Area OSPFv2.
Mit Multiarea OSPF kann eine große Routing-Domäne in kleinere Bereiche unterteilt werden, um hierarchisches Routing zu unterstützen. Das Routing erfolgt nach wie vor zwischen den Bereichen (Interarea-Routing), während viele der prozessorintensiven Routingoperationen, wie z.B. die Neuberechnung der Datenbank, in einem Bereich verbleiben.
Jedes Mal, wenn ein Router beispielsweise neue Informationen über eine Topologieänderung innerhalb des Bereichs erhält (einschließlich Hinzufügen, Löschen oder Ändern einer Verbindung), muss der Router den SPF-Algorithmus erneut ausführen, einen neuen SPF-Baum erstellen und die Routing-Tabelle aktualisieren. Der SPF-Algorithmus ist CPU-intensiv, und die für die Berechnung benötigte Zeit hängt von der Größe des Bereichs ab.
Die Router in anderen Arealen erhalten Aktualisierungen in Bezug auf Topologieänderungen, aber diese Router aktualisieren nur die Routing-Tabelle, nicht aber den SPF-Algorithmus erneut.
Zu viele Router in einem Bereich würden die LSDBs sehr groß machen und die Belastung der CPU erhöhen. Daher wird durch die Anordnung von Routern in Bereichen eine potenziell große Datenbank effektiv in kleinere und besser verwaltbare Datenbanken partitioniert.
Die hierarchisch-topologischen Gestaltungsmöglichkeiten mit Multiarea-OSPF können folgende Vorteile offerieren:
Dies würde konrekt bedeuten, wenn man sich 3 Bereiche vorstellt, einmal mit Areal 1, Areal 0 und Areal 69. welcher ein ABR für den Router zwischen Areal 0 sowie 69 ist, dass eine Topolgoieänderung in Areal 69 alle Router darin veranlassen würde, den SPF-Algorithmus erneut auszuführen, einen neuen SPF-Baum zu erstellen und ihre IP-Routing-Tabellen zu aktualisieren. Der ABR, R2, wie oben geannt und in der Tabelle aufgeführt, würde eine LSA an die Router im Bereich 0 senden, die schließlich an alle Router in der OSPF-Routing-Domäne überflutet würde. Diese Art von LSA führt nicht dazu, dass Router in anderen Bereichen den SPF-Algorithmus erneut ausführen. Sie müssen nur ihre LSDB- und Routing-Tabelle aktualisieren.
Areal 1 |
Areal 0 |
Areal 69 |
||
R1 (Router1) |
R2 (Router2) |
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Der englische Begriff "Five Nines" definiert eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent. Dies besagt, dass die Systeme und Services in 99,999 Prozent der Zeit zur Verfügung stehen. Die angedachten und unangedachten Standzeiten betragen dann zusammen weniger als 5,26 Minuten pro Jahr. Die Tabelle in der unten aufgeführten Abbildung stellt einen Vergleich der Ausfallzeit für differierende Verfügbarkeitsprozentsätze dar.
Der Begriff "Hochverfügbarkeit" nimmt Bezug auf Systeme oder Komponenten, die für eine Vorgabe bezüglich Zeit unterbrechungsfrei laufen. So schaffen Sie gute Voraussetzungen für Hochverfügbarkeit:
Nachdem Standard der Hohen Verfügbarkeit der Five Nines kann es zu einem Kostenanstieg kommen und ist mitunter ressourcenaufwendig, da die höheren Kosten auf den Kauf von obendrein zu beschaffender Hardware wie Server und Komponenten einen Rückschluss ziehen lassen. Sofern eine Organisation Komponenten hinzufügt, ist das Resulatat ein Zuwachs der Konfigurationskomplexität. Fatalerweise erhöht die Konfigurationskomplexität die Risikofaktoren, da je mehr Reibungspunkte involviert sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Komponentenausfällen.
Verfügbarkeit |
Ausfallzeit in einem Jahr |
99% | 87 Stunden 36 Minuten |
99,5% | 43 Stunden 48 Minuten |
99,95% | 4 Stunden 23 Minuten |
99,99% | 53 Minuten |
99,999% | 5 Minuten |
Für manche Branchen amortiesiert sich Hochverfügbarkeit finanziell nicht, da sie mit hohen Kosten assoziert ist. In bestimmten Peripherien ist eine Verfügbarkeit von 99,999 Prozent jedoch unentbehrlich.
Die folgenden Bedrohungen stellen ein enormes Risiko für die Daten- und Informationsverfügbarkeit dar:
Die Kategorisierung der Auswirkungsstufe für jede Bedrohung hilft einer Organisation, den finanziellen Schaden einer Bedrohung zu realisieren.
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Wie Sie schon aus einigen Artikeln herausgelesen haben, ist es notwendig, Nachrichten in einem Netzwerk zu segmentieren. Aber diese segmentierten Nachrichten werden nirgendwo hingehen, wenn sie nicht richtig adressiert werden. Dieses Thema gibt einen Überblick über die Netzwerkadressen. Sie werden auch die Möglichkeit haben, das Wireshark-Tool zu benutzen, das Ihnen hilft, den Netzwerkverkehr zu "sehen".
Die Vermittlungs- und Sicherungsschichten sind für die Lieferung der Daten vom Quellgerät zum Zielgerät verantwortlich. Hierzu enthalten die Protokolle auf beiden Schichten eine Quell- und eine Zieladresse, aber ihre Adressen haben unterschiedliche Zwecke:
Zeit- und Synchronisationsbits
Physische Ziel- und Quelladressen
Logische Ziel- und Quell-Netzwerkadressen
Ziel- und Quell-Prozessnummer (Ports)
Verschlüsselte Anwendungsschicht
Eine IP-Adresse ist die logische Adresse der Vermittlungsschicht oder Schicht 3, Layer 3, die verwendet wird, um das IP-Paket von der ursprünglichen Quelle zum endgültigen Ziel zu liefern.
Das IP-Paket enthält zwei IP-Adressen:
Die IP-Adressen geben die ursprüngliche Quell-IP-Adresse und die endgültige Ziel-IP-Adresse an. Dies gilt unabhängig davon, ob sich Quelle und Ziel im selben IP-Netzwerk oder in unterschiedlichen IP-Netzwerken befinden.
Eine IP-Adresse besteht aus zwei Teilen:
Somit wird die Subnetzmaske (IPv4) oder Präfix-Länge (IPv6) verwendet, um den Netzwerkteil einer IP-Adresse vom Host-Teil zu identifizieren.
Hierbei gilt es zu beachten, dass sich der Netzwerkteil sowohl der Quell-IPv4-Adresse als auch der Ziel-IPv4-Adresse im selben Netzwerk befindet.
Hierbei ist wichtig, dass der Netzwerkteil der IPv4-Quelladresse und der Netzwerkteil der IPv4-Zieladresse identisch sind und sich Quelle und Ziel im selben Netzwerk befinden.
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In Bezug auf die Bitübertragungsschicht - ergo Layer 1 (Physical) haben Sie schon einiges gehört und gelernt, wie der Platz dieser Schicht in einem Netzwerk konstituiert ist.
Dieses Thema taucht etwas tiefer in die Besonderheiten der physikalischen Schicht ein. Dazu gehören die Komponenten und die Medien, die zum Aufbau eines Netzwerks verwendet werden, sowie die Standards, die erforderlich sind, damit alles zusammen funktioniert.
Die Protokolle und Operationen der oberen OSI-Schichten werden mit Software ausgeführt, die von Software-Ingenieuren und Informatikern entworfen wurde. Die Dienste und Protokolle in der TCP/IP-Suite werden von der Internet Engineering Task Force (IETF) definiert.
Die physikalische Schicht besteht aus elektronischen Schaltkreisen, Medien und Konnektoren, die von Ingenieuren entwickelt wurden. Daher ist es angebracht, dass die Normen für diese Hardware von den entsprechenden Organisationen der Elektro- und Nachrichtentechnik definiert werden.
Es gibt viele verschiedene internationale und nationale Organisationen, behördliche Regierungsorganisationen und private Unternehmen, die an der Festlegung und Aufrechterhaltung von Standards für die physikalische Schicht beteiligt sind. Beispielsweise werden die Standards für die Hardware der physischen Schicht, die Medien, die Kodierung und die Signalisierung durch diese Normungsorganisationen definiert und geregelt:
Internationale Organisation für Normung (ISO)
Telekommunikationsindustrie/Elektronikindustrieverband (TIA/EIA)
Internationale Fernmeldeunion (ITU)
Amerikanisches Nationales Institut für Normung (ANSI)
Institut für Elektro- und Elektronikingenieure (IEEE)
Nationale Regulierungsbehörden für Telekommunikation einschließlich der Federal Communication Commission (FCC) in den USA und des Europäischen Instituts für
Telekommunikationsnormen (ETSI)
Darüber hinaus gibt es häufig regionale Verkabelungsnormengruppen wie CSA (Canadian Standards Association), CENELEC (European Committee for Electrotechnical Standardization) und JSA/JIS (Japanese Standards Association), die lokale Spezifikationen entwickeln.
Die Standards der physikalischen Schicht beziehen sich auf drei Funktionsbereiche:
Die physischen Komponenten sind die elektronischen Hardware-Geräte, Medien und andere Konnektoren, die die Signale übertragen, die die Bits repräsentieren. Hardwarekomponenten wie NICs, Schnittstellen und Konnektoren, Kabelmaterialien und Kabeldesigns werden alle in Standards spezifiziert, die mit der physikalischen Schicht verbunden sind.
Codierung oder Zeilencodierung ist eine Methode zur Umwandlung eines Stroms von Datenbits in einen vordefinierten "Code". Codes sind Gruppierungen von Bits, die verwendet werden, um ein vorhersehbares Muster bereitzustellen, das sowohl vom Sender als auch vom Empfänger erkannt werden kann. Mit anderen Worten: Kodierung ist die Methode oder das Muster, das zur Darstellung digitaler Informationen verwendet wird. Dies ähnelt der Art und Weise, wie im Morsealphabet eine Nachricht mit einer Reihe von Punkten und Strichen kodiert wird.
Zum Beispiel stellt die Manchester-Codierung ein 0-Bit durch einen Übergang von hoher zu niedriger Spannung dar, und ein 1-Bit wird als Übergang von niedriger zu hoher Spannung dargestellt. Der Übergang erfolgt in der Mitte jeder Bitperiode. Diese Art der Kodierung wird im 10-Mbit/s-Ethernet verwendet. Schnellere Datenraten erfordern eine komplexere Kodierung. Die Manchester-Kodierung wird in älteren Ethernet-Standards wie 10BASE-T verwendet. Ethernet 100BASE-TX verwendet 4B/5B-Kodierung und 1000BASE-T verwendet 8B/10B-Kodierung.
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Die Kenntnis des OSI-Referenzmodells und des TCP/IP-Protokollmodells wird sich als nützlich erweisen, wenn Sie erfahren, wie Daten auf ihrem Weg durch ein Netzwerk gekapselt werden. Es ist nicht so einfach wie ein physischer Brief, der über das Mailsystem verschickt wird.
Theoretisch könnte eine einzelne Kommunikation, wie z.B. ein Video oder eine E-Mail-Nachricht mit vielen großen Anhängen, als ein massiver, ununterbrochener Bitstrom über ein Netzwerk von einer Quelle zu einem Ziel gesendet werden. Dies würde jedoch Probleme für andere Geräte verursachen, die dieselben Kommunikationskanäle oder Links verwenden müssen. Diese großen Datenströme würden zu erheblichen Verzögerungen führen. Außerdem würde bei einem Ausfall einer Verbindung in der zusammengeschalteten Netzwerkinfrastruktur während der Übertragung die gesamte Nachricht verloren gehen und müsste vollständig neu übertragen werden.
Ein besserer Ansatz besteht darin, die Daten in kleinere, leichter zu handhabende Stücke zu unterteilen, die über das Netzwerk gesendet werden können. Bei der Segmentierung wird ein Datenstrom für die Übertragung über das Netzwerk in kleinere Einheiten aufgeteilt. Die Segmentierung ist notwendig, weil Datennetzwerke die TCP/IP-Protokollsuite verwenden und Daten in einzelnen IP-Paketen senden. Jedes Paket wird separat verschickt, ähnlich wie ein langer Brief als eine Reihe einzelner Postkarten. Pakete, die Segmente für dasselbe Ziel enthalten, können über verschiedene Pfade gesendet werden.
Dies führt dazu, dass die Segmentierung von Nachrichten zwei Hauptvorteile hat:
Die Herausforderung bei der Verwendung von Segmentierung und Multiplexing zur Übertragung von Nachrichten über ein Netzwerk liegt in der Komplexität, die dem Prozess hinzugefügt wird. Stellen Sie sich vor, Sie müssten einen 1000-seitigen Brief versenden, aber jeder Umschlag könnte nur eine Seite enthalten. Daher wären 1000 Umschläge erforderlich, und jeder Umschlag müsste einzeln adressiert werden. Es ist möglich, dass der 1000-seitige Brief in 1000 verschiedenen Umschlägen nicht in der richtigen Reihenfolge eintrifft. Folglich müssten die Informationen im Umschlag eine laufende Nummer enthalten, um sicherzustellen, dass der Empfänger die Seiten in der richtigen Reihenfolge wieder zusammensetzen kann.
Bei der Netzwerkkommunikation muss jedes Segment der Nachricht einen ähnlichen Prozess durchlaufen, um sicherzustellen, dass es an den richtigen Bestimmungsort gelangt und wieder in den Inhalt der ursprünglichen Nachricht eingefügt werden kann, wie in der Abbildung gezeigt. TCP ist für die Sequenzierung der einzelnen Segmente verantwortlich.
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Die Mehrheit der Unternehmen ist klein; daher ist es nicht überraschend, dass die Mehrheit der Unternehmensnetzwerke ebenfalls klein ist.
Ein kleines Netzwerkdesign ist in der Regel einfach. Die Anzahl und Art der enthaltenen Geräte sind im Vergleich zu einem größeren Netzwerk deutlich reduziert.
Dieses kleine Netzwerk erfordert einen Router, einen Switch und einen drahtlosen Zugangspunkt, um drahtgebundene und drahtlose Benutzer, ein IP-Telefon, einen Drucker und einen Server zu verbinden. Kleine Netzwerke verfügen in der Regel über eine einzige WAN-Verbindung, die über DSL, Kabel oder eine Ethernet-Verbindung bereitgestellt wird.
Große Netzwerke erfordern eine IT-Abteilung zur Wartung, Sicherung und Fehlerbehebung von Netzwerkgeräten und zum Schutz von Unternehmensdaten. Die Verwaltung eines kleinen Netzwerks erfordert viele der gleichen Fähigkeiten, die für die Verwaltung eines größeren Netzwerks erforderlich sind. Kleine Netzwerke werden von einem lokalen IT-Techniker oder einem beauftragten Fachmann verwaltet.
Wie große Netzwerke erfordern auch kleine Netzwerke Planung und Design, um den Anforderungen der Benutzer gerecht zu werden. Die Planung stellt sicher, dass alle Anforderungen, Kostenfaktoren und Bereitstellungsoptionen gebührend berücksichtigt werden.
Eine der ersten Designüberlegungen ist die Art der Zwischengeräte, die zur Unterstützung des Netzwerks verwendet werden sollen.
Die Kosten eines Switches oder Routers werden durch dessen Kapazität und Funktionen bestimmt. Dazu gehören die Anzahl und Typen der verfügbaren Ports und die Geschwindigkeit der Backplane. Andere Faktoren, die sich auf die Kosten auswirken, sind Netzwerkmanagementfunktionen, eingebettete Sicherheitstechnologien und optionale fortschrittliche Switching-Technologien. Die Kosten für die Kabelwege, die für den Anschluss jedes Geräts im Netzwerk erforderlich sind, müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Ein weiteres Schlüsselelement, das sich auf die Kostenerwägungen auswirkt, ist der Umfang der in das Netzwerk einzubauenden Redundanz.
Die Auswahl der Anzahl und Art der Ports eines Routers oder Switches ist eine sehr wesentliche Entscheidung. Neuere Computer haben eingebaute 1-Gbit/s-NICs. Einige Server verfügen möglicherweise sogar über 10-Gbit/s-Ports. Obwohl es teurer ist, ermöglicht die Wahl von Layer-2-Geräten, die höhere Geschwindigkeiten aufnehmen können, eine Weiterentwicklung des Netzwerks, ohne dass zentrale Geräte ersetzt werden müssen.
Netzwerkgeräte sind in festen und modularen physischen Konfigurationen erhältlich. Geräte mit fester Konfiguration haben eine bestimmte Anzahl und Art von Anschlüssen oder Schnittstellen und können nicht erweitert werden. Modulare Geräte verfügen über Erweiterungssteckplätze, um bei sich ändernden Anforderungen neue Module hinzuzufügen. Switches sind mit zusätzlichen Ports für Hochgeschwindigkeits-Uplinks erhältlich. Router können zur Verbindung verschiedener Arten von Netzwerken verwendet werden. Es muss darauf geachtet werden, die geeigneten Module und Schnittstellen für die spezifischen Medien auszuwählen.
Netzwerkgeräte müssen über Betriebssysteme verfügen, die die Anforderungen der Organisation wie die folgenden unterstützen können:
Als professionelles und bekanntes IT-Systemhaus in München sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Sie, wenn es sich dabei um das Thema IT und das damit verbundene Netzwerk handelt.
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Schwachstelle |
Beschreibung |
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Schwäche des TCP/IP-Protokolls |
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Schwäche des Betriebssystems |
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Schwäche der Netzwerkausrüstung |
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Schwachstelle |
Beschreibung |
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Ungesicherte Benutzerkonten |
Informationen über Benutzerkonten können auf unsichere Weise über das Netzwerk übertragen werden, wodurch Benutzernamen und Passwörter für Angreifer zugänglich werden. |
Systemkonten mit leicht zu erratenden Passwörtern |
Dieses häufige Problem ist das Resultat unzureichender Benutzerpasswörter. |
Fehlkonfigurierte Internet-Dienste |
Das Einschalten von JavaScript in Web-Browsern ermöglicht Angriffe mittels JavaScript, die beim Zugriff auf nicht vertrauenswürdige Sites von Angreifern kontrolliert werden. Andere potenzielle Schwachstellenquellen sind falsch konfigurierte Terminaldienste, FTP oder Webserver (z.B. Microsoft Internet Information Services (IIS) und Apache HTTP Server. |
Ungesicherte Standardeinstellungen innerhalb von Produkten |
Viele Produkte haben Standardeinstellungen, die Sicherheitslücken erzeugen oder aktivieren. |
Fehlkonfigurierte Netzwerkausrüstung |
Fehlkonfigurationen der Ausrüstung selbst können erhebliche Sicherheitsprobleme verursachen. Beispielsweise können falsch konfigurierte Zugriffslisten, Routing-Protokolle oder SNMP-Community-Strings Sicherheitslücken schaffen oder ermöglichen. |
Schwachstelle |
Beschreibung |
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Fehlen einer schriftlichen Sicherheitsrichtlinie |
Eine Sicherheitsrichtlinie kann nicht konsequent angewendet oder durchgesetzt werden, wenn sie nicht schriftlich niedergelegt ist. |
Politik |
Politische Kämpfe und Revierkämpfe können die Umsetzung einer konsequenten Sicherheitsstrategie erschweren. |
Mangelnde Kontinuität der Authentifizierung |
Schlecht gewählte, leicht zu knackende oder Standardpasswörter können unbefugten Zugriff auf das Netzwerk ermöglichen. |
Keine Anwendung logischer Zugriffskontrollen |
Unzulängliche Überwachung und Rechnungsprüfung ermöglichen es, dass Angriffe und unbefugte Nutzung fortgesetzt werden können, wodurch Unternehmensressourcen verschwendet werden. Dies könnte zu rechtlichen Schritten oder zur Kündigung gegen IT-Techniker, das IT-Management oder sogar die Unternehmensleitung führen, die es zulässt, dass diese unsicheren Bedingungen fortbestehen. |
Software- und Hardware-Installationen und -Änderungen folgen nicht der Richtlinie |
Unbefugte Änderungen an der Netzwerktopologie oder die Installation nicht genehmigter Anwendungen verursachen oder ermöglichen Sicherheitslücken. |
Katastrophen-Wiederherstellungsplan ist nicht existent |
Das Fehlen eines Notfallwiederherstellungsplans lässt Chaos, Panik und Verwirrung entstehen, wenn eine Katastrophe eintritt oder ein Akteur das Unternehmen angreift. |
Als etablierte App Agentur bieten wir ihnen die Entwicklung von Software für mobile Endgeräte an. Vielleicht wünschen Sie sich eine App, welche mit ihrem Unternehmensnetzwerk eine Verbindung herstellt und Sie so jederzeit zu ihren Unternehmensressourcen zugreifen können?
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Drahtgebundene und drahtlose Computernetzwerke sind für alltägliche Aktivitäten unerlässlich. Einzelpersonen und Organisationen sind von ihren Computern und Netzwerken abhängig. Das Eindringen einer nicht autorisierten Person kann zu kostspieligen Netzwerkausfällen und Arbeitsausfällen führen. Angriffe auf ein Netzwerk können verheerend sein und zu Zeit- und Geldverlusten durch Beschädigung oder Diebstahl wichtiger Informationen oder Vermögenswerte führen.
Eindringlinge können sich durch Software-Schwachstellen, Hardware-Angriffe oder durch das Erraten des Benutzernamens und Passworts einer Person Zugang zu einem Netzwerk verschaffen. Eindringlinge, die sich Zugang verschaffen, indem sie Software modifizieren oder Software-Schwachstellen ausnutzen, werden als Bedrohungsakteure bezeichnet.
Nachdem der Bedrohungsakteur Zugang zum Netzwerk erlangt hat, können vier Arten von Bedrohungen auftreten.
Informationsdiebstahl ist Einbruch in einen Computer, um an vertrauliche Informationen zu gelangen. Informationen können für verschiedene Zwecke verwendet oder verkauft werden. Beispiel: Diebstahl von proprietären Informationen einer Organisation, wie z.B. Forschungs- und Entwicklungsdaten.
Datenverlust und -manipulation ist das Eindringen in einen Computer, um Datensätze zu zerstören oder zu verändern. Ein Beispiel für Datenverlust ist ein Bedrohungsakteur, der einen Virus sendet, der eine Computerfestplatte neu formatiert. Ein Beispiel für Datenmanipulation ist der Einbruch in ein Aufzeichnungssystem, um Informationen, wie z.B. den Preis eines Artikels, zu ändern.
Identitätsdiebstahl ist eine Form des Informationsdiebstahls, bei der persönliche Informationen mit dem Ziel gestohlen werden, die Identität einer Person zu übernehmen. Mit Hilfe dieser Informationen kann sich ein Bedrohungsakteur legale Dokumente beschaffen, einen Kredit beantragen und nicht autorisierte Online-Käufe tätigen. Der Identitätsdiebstahl ist ein wachsendes Problem, das jedes Jahr Milliarden von Dollar kostet.
Die Unterbrechung des Dienstes hindert rechtmäßige Nutzer daran, auf die ihnen zustehenden Dienste zuzugreifen. Beispiele: Denial-of-Service (DoS)-Angriffe auf Server, Netzwerkgeräte oder Netzwerkkommunikationsverbindungen.
Verwundbarkeit ist der Grad der Schwäche in einem Netzwerk oder einem Gerät. Ein gewisses Maß an Verwundbarkeit ist Routern, Switches, Desktops, Servern und sogar Sicherheitsgeräten inhärent. In der Regel handelt es sich bei den angegriffenen Netzwerkgeräten um die Endpunkte, wie z.B. Server und Desktop-Computer.
Es gibt drei primäre Schwachstellen oder Schwächen: Technologie, Konfiguration und Sicherheitsrichtlinien. Alle drei dieser Quellen von Schwachstellen können ein Netzwerk oder Gerät für verschiedene Angriffe offen lassen, einschließlich Angriffe mit bösartigem Code und Netzwerkangriffe.
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