Wenn es um Datenbanken geht, können sich nicht alle Unternehmen oder normalen Benutzer zwischen einem relationalen oder einem nicht-relationalen Modell entscheiden. Dazu müssen bestimmte Vergleichskriterien sowie Vor- und Nachteile ermittelt werden.
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Unterschiede beider Datenbanken und erleichtern Ihnen durch eine Vergleichstabelle die Stärken und Schwächen beider Technologien.
Was ist eine Datenbank und wofür wird sie verwendet?
Eine Datenbank ist eine Menge von Informationen, die auf eine bestimmte Weise organisiert und strukturiert sind und von einem Datenverwaltungssystem verwaltet werden.
Die Daten werden in die gewünschten Informationen umgewandelt und dem Benutzer angezeigt. Sammeln, Systematisieren, Auffinden, Speichern und Analysieren sind die Funktionen von Datenbankmanagementsystemen (DBMS).
Die Datenspeicherung basiert auf drei Komponenten:
- Datenbank. Eine Sammlung bestimmter Informationen, die gespeichert und bei Bedarf verwendet wird und einen bestimmten Zweck hat.
- Tabelle. Um die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung zu erhöhen, werden die Informationen in Form von Tabellen, deren Zeilen und Spalten dargestellt. Eine Datenbank kann mehrere Tabellen enthalten, was die Arbeit des Benutzers durch rechtzeitige Ausgabe von Informationen, Sicherung, Überwachung und Aktualisierung erleichtert.
- Datensatz: Es handelt sich um ein Datenbanktabellenelement, mit dem die Datenbank in dem gewählten Format gespeichert wird.
Die wichtigsten Funktionen eines Datenbankmanagementsystems
Datenbanken fassen Informationen je nach Zweck zusammen und ermöglichen den Zugriff auf sie. Datenbanken werden überall verwendet und sind untrennbar mit der Einführung und Nutzung der Informationstechnologie verbunden.
DBMS haben die folgenden Funktionen:
- Speicherung bereits abgefragter Daten (Caching)
- Gewährleistung der Möglichkeit der gleichzeitigen Nutzung der Datenbank durch mehrere Benutzer
- Abgrenzung der Daten, Möglichkeit der Bearbeitung
- Unterstützung von Datenbank-Programmsprachen
- Sicherstellung von Datensicherheit und Datenschutz
- Sicherstellung der Integrität der Daten
- Unterstützung der Datenbanksprache
- Verwaltung der Datenbank
Arten von Datenbanken
Datenbanken tauchten erstmals in den 1960er Jahren auf und fanden weite Verbreitung; heute lassen sie sich in die folgenden Typen einteilen:
- Relationale, deren Merkmal die Ordnung der Daten mittels Tabellen in Form von Zeilen und Spalten ist und die einen einfachen Zugriff auf Informationen ermöglicht.
- Objektorientiert, die Daten stellen eine bestimmte Form eines Objekts dar.
- Verteilt, die Daten dieser Datenbanken sind in verschiedenen Dateien und Knotenpunkten verteilt.
- Unrelational, ihre Besonderheit sind schwach strukturierte Daten und das Fehlen der Programmiersprache SQL.
- Andere.
Suchen Sie eine App-Agentur?
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Auch wenn Sie unsicher sind, welche Datenbank sie benutzen möchten, wir beraten Sie gerne bei der Auswahl zwischen SQL oder NoSQL für ihr Vorhaben.
Rufen Sie uns einfach unter 0176 75191818 an oder senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.