„ Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse
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In dieser Artikelserien beschäftigen wir uns mit dem Inhalt eines Wartungsvertrags. Welchen Mindestumfang und welche Punkte sollte man berücksichtigen? Was sind die Vor- und Nachteile? Wir zeigen ihnen eine Liste der häufigsten Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Wartungsvertrags erbracht werden können.
In der heutigen Zeit der Digitalisierung fast aller Bereiche müssen Unternehmen den Zustand der IT-Ausrüstung, ihren Betrieb und ihre Wartungsfähigkeit ständig überwachen. Ausfallzeiten von Computergeräten oder deren Komponenten können sehr teuer werden: Verlust von finanziellen Ressourcen, Kunden und manchmal auch von Ansehen.
Die optimale Variante zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der IT-Infrastruktur ist ein IT-Servicevertrag. Er ermöglicht die rechtzeitige Diagnose der Geräte, die Sicherstellung eines ununterbrochenen Betriebs der Geräte und die Lösung komplizierter IT-Probleme im Falle ungünstiger Situationen.
Ein IT-Wartungsvertrag (oder Dienstleistungsvertrag) ist ein Vertrag oder eine Vereinbarung, in dem die wichtigsten Pflichten des Dienstleisters und des Kunden aufgeführt sind.
Er enthält die Kosten für die Arbeit, die Bedingungen für die Tätigkeit, die Fristen und die Liste der Maßnahmen in Situationen höherer Gewalt. Er kann auch andere Punkte enthalten, je nachdem, wie die Wartung und Automatisierung der Ausrüstung durchgeführt werden soll.
Der Kunde unterzeichnet den Vertrag über die Erbringung von Dienstleistungen für seine Anlagen, um sicherzustellen, dass alle vertraglichen Verpflichtungen erfüllt werden. In diesem Fall wird unter der Wartung der IT-Infrastruktur nicht nur die Anpassung und Wartung der Computerausrüstung verstanden, sondern auch die Verwaltung der Prozesse in der Organisation.
Gemäß dem von den Parteien unterzeichneten Vertrag muss der Dienstleister für eine rechtzeitige Überwachung des Zustands der Technik sorgen und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um sie in gutem Zustand zu erhalten.
Die Wartung der IT-Infrastruktur kann direkt am Standort des Unternehmens oder in Form einer Fernwartung durchgeführt werden. Die Fernwartung ist für Netzwerkorganisationen mit mehreren Unterabteilungen in verschiedenen Städten relevant.
IT-Dienstleister können im Rahmen eines Vertrags die folgenden Arbeiten durchführen:
Die häufigsten Arten von Dienstleistungen, die im Rahmen eines IT-Servicevertrags erbracht werden, sind oben aufgeführt. Die Art der erbrachten Dienstleistungen hängt jedoch von der Art der Kundentätigkeit, ihren Bedürfnissen und Problemen ab. Zu den am häufigsten zu wartenden Geräten gehören Computer, Server, Terminals, Ausgabemedien wie Drucker, Scanner sowie Softwareprodukte wie Apps oder Desktop-Anwendungen.
Neben der Gerätewartung kann ein Vertrag auch die Wartung von Treibern, Software-Updates, Backups, Cloud-Dienste und mehr umfassen.
Als App Agentur sind wir Experten auf dem Gebiet der App-Entwicklung. Haben Sie eine bestehende App, die gewartet werden muss? Benötigen Sie Sicherheitsupdates, Bugfixes und neue Features? Gerne übernehmen wir die Weiterentwicklung ihrer App!
Rufen Sie uns einfach unter 0176 75191818 an oder senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
Diese Datenbank ist schon seit langem weit verbreitet. Ihr Kernstück ist die Verwendung zweidimensionaler Tabellen, bei denen die Zeile Daten über ein bestimmtes Objekt und die Spalten dessen charakteristische Merkmale enthalten.
Eine relationale Datenbank kann mit mehreren Tabellen gleichzeitig arbeiten, aber die Informationen in diesen Tabellen sind auf einen Zweck bezogen.
Die gängigsten relationalen Datenbanken sind MySQL, SQL Server, SQLite und PostgreSQL.
MySQL ist eine Open-Source-Datenbank und ist ein kostengünstiges Werkzeug für die Datenverarbeitung. Der Nachteil ist die Verbesserungsbedürftigkeit und unvollständige Funktionalität der Datenbank.
PostgreSQL ist eine fortschrittlichere Open-Source-Datenbank, die keine Verfeinerung erfordert. Sie hat jedoch eine komplexe Konfiguration, die die Verwendung erschweren kann.
Eine Besonderheit der nicht-relationalen Datenbanken ist die Verwendung eigener Datenmodelle, deren Verwaltung. Diese Datenbank erfordert keine strikte Einhaltung der Transaktionssicherheit ACID, wodurch Sie die Geschwindigkeit der Datenausgabe erhöhen und eine große Menge an Informationen verarbeiten können.
Um sich für SQL oder NoSQL zu entscheiden, müssen Sie die Art der Datenbankspeicherung, den Bedarf an Transaktionskontrolle, die Leistung und Komplexität der Konfiguration, die Art der Erweiterung und andere Aspekte berücksichtigen. Durch die Beantwortung dieser Fragen wird der Benutzer in der Lage sein zu verstehen, was für die Arbeit mit Datenbanken besser geeignet ist.
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Auch wenn Sie unsicher sind, welche Datenbank sie benutzen möchten, wir beraten Sie gerne bei der Auswahl zwischen SQL oder NoSQL für ihr Vorhaben.
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Wenn es um Datenbanken geht, können sich nicht alle Unternehmen oder normalen Benutzer zwischen einem relationalen oder einem nicht-relationalen Modell entscheiden. Dazu müssen bestimmte Vergleichskriterien sowie Vor- und Nachteile ermittelt werden.
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Unterschiede beider Datenbanken und erleichtern Ihnen durch eine Vergleichstabelle die Stärken und Schwächen beider Technologien.
Eine Datenbank ist eine Menge von Informationen, die auf eine bestimmte Weise organisiert und strukturiert sind und von einem Datenverwaltungssystem verwaltet werden.
Die Daten werden in die gewünschten Informationen umgewandelt und dem Benutzer angezeigt. Sammeln, Systematisieren, Auffinden, Speichern und Analysieren sind die Funktionen von Datenbankmanagementsystemen (DBMS).
Die Datenspeicherung basiert auf drei Komponenten:
Datenbanken fassen Informationen je nach Zweck zusammen und ermöglichen den Zugriff auf sie. Datenbanken werden überall verwendet und sind untrennbar mit der Einführung und Nutzung der Informationstechnologie verbunden.
DBMS haben die folgenden Funktionen:
Datenbanken tauchten erstmals in den 1960er Jahren auf und fanden weite Verbreitung; heute lassen sie sich in die folgenden Typen einteilen:
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Proprietäre Software hat eine Reihe von Vorteilen:
● Hoher Grad an technischer Unterstützung für proprietäre Software.
● Der Entwickler der proprietären Software verpflichtet sich zur technischen Unterstützung und Fehlerbehebung. Es reicht aus, wenn ein Benutzer eine Nachricht schickt, in der er die aufgetretenen Schwierigkeiten beschreibt.
● Verfügbarkeit einer gebrauchsfertigen, zertifizierten und vollständigen Lösung; keine Notwendigkeit für zusätzliche Tests, Überprüfung von Softwarekomponenten.
● Automatische Software-Aktualisierungen.
● Softwareentwickler für proprietäre Softwarelösungen sind vollständig für das Funktionieren der Software verantwortlich und sind hierfür haftbar.
● Die hohen Kosten der Software und die Monopolstellung der Softwareentwickler.
● Keine Möglichkeit, den Quellcode der Software oder ihre Verteilung zu ändern.
● Begrenzte Möglichkeiten zur individuellen oder betrieblichen Anpassung.
● Nicht alle Programme sind kompatibel.
Die Vorteile von Open-Source-Software sind:
● Geringe Kosten der Software und Vielfalt des Angebots auf dem IT-Markt.
Mit Open-Source-Software kann ein Unternehmen die Kosten seiner IT-Abteilung senken und die Software auf die individuellen Merkmale des Unternehmens zuschneiden.
● Die Möglichkeit, Änderungen am Quellcode der Software vorzunehmen.
Falls erforderlich, können Sie dem Softwareentwickler einen Vorschlag für Änderungen am Quellcode schicken, der den Bedürfnissen des Unternehmens entspricht.
● Die Möglichkeit, die Software anhand der festgelegten Parameter anzupassen.
● Open-Source-Software ist mit fast allen Programmen kompatibel, was ihre Nutzung bequem und effizient macht.
Die Nachteile von Open-Source-Software sind:
● Fehlender technischer Support aufgrund der freien Verteilung der Software.
● Die Vielfalt der Open-Source-Lösungen und die Schwierigkeit der Auswahl.
● Das Fehlen von automatischen Software-Updates.
Dies hängt von der Anzahl der Softwareentwickler ab. Wenn es nur wenige davon gibt, ist es unwahrscheinlich, dass es Updates gibt.
● Die Qualität von Open-Source-Software.
Die Entwickler sind nicht für das Originalprodukt verantwortlich und haften nicht für ihren Ruf, da eine unbegrenzte Anzahl von Personen an der Entwicklung beteiligt ist.
Jede Organisation oder Einzelperson trifft eine Entscheidung zugunsten der geeigneten Software für bestimmte Bedürfnisse.
Bei der Auswahl der Software müssen ihre Vor- und Nachteile sowie die verfügbaren technischen Möglichkeiten des Unternehmens und die Konfigurationsmöglichkeiten der Software berücksichtigt werden.
Open-Source-Software ist wegen ihrer innovativen Lösungen weithin bekannt. Die Weltmarktführer für proprietäre Software halten sich an das klassische Entwicklungsmodell und innovieren hauptsächlich bei den Softwarekomponenten.
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Egal ob Sie sich für propritäre Software oder Open Source entschieden haben, wir entwickeln alles.
Rufen Sie uns einfach unter 0176 75191818 an oder senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
Inhaltsverzeichnis:
Die Welt der Informationstechnologie funktioniert nicht ohne geeignete Software. Software kann frei nutzbar sein, aber auch durch Lizenzen geregelt werden. Lizenzen können Änderungen durch Drittentwickler zulassen oder diese Handlungen streng einschränken.
Je nachdem, ob diese Bedingungen erfüllt sind, können wir zwischen proprietärer Software und Open-Source-Software unterscheiden.
Proprietäre Software ist ein Produkt, das auf proprietärem Softwarecode basiert. Es handelt sich um eine Software mit überlagerten Urheberrechten.
Der Urheberrechtsinhaber hat ein Monopol auf die Änderung, das Kopieren, den Vertrieb und die Nutzung der Software. Der Eigentümer (Inhaber) kann Entwicklern oder anderen Fachleuten Befugnisse zur Änderung erteilen.
Proprietäre Software ist häufiger kommerziell. Damit ein Mitglied der weltweiten Internet-Gemeinschaft eine solche Software nutzen kann, muss es den Software-Eigentümern dafür Geld zahlen.
Allerdings ist nicht jede proprietäre Software kostenpflichtig. Einige proprietäre Softwarekomponenten sind kostenlos.
Die Nutzung von proprietärer Software wird durch Lizenzvereinbarungen geregelt. Die bekanntesten Vereinbarungen sind:
Zum Beispiel die Produkte der Firma jetbrains.
Open-Source-Software ist freie Software für Benutzer in der ganzen Welt. Die Besonderheit dieser Software ist der offene Quellcode in ihrer Zusammensetzung, der von Entwicklern aus der ganzen Welt geändert werden kann.
Betrachten wir die wichtigsten Parameter der Nutzung von proprietärer Software und Open-Source-Software.
Parameter |
Proprietäre Software |
Open Source Software |
Kosten |
● Bezahlt. ● Sie zeichnet sich durch hohe Nutzungskosten aus. ● Das Hauptziel dieser Software ist es, einen Gewinn zu erzielen. |
● Kostenlos. ● Sie wird aktualisiert, auf Fehler geprüft und mit Hilfe von normalen Benutzern getestet. ● Software kann auch kostenpflichtig sein, aber weniger häufig. |
Sicherheit und Fehlerbehebung |
● Die Software ist vor Änderungen und Tests durch andere Entwickler ohne Rechte geschützt. ● Sie wird von Testern, die das Urheberrecht haben, auf Fehler geprüft. ● Bugs und Fehler werden erst bekannt, nachdem der Benutzer geschädigt wurde. |
Da das Produkt den meisten Benutzern zur Verfügung steht, werden Fehler und Bedrohungen von einer großen Anzahl von Entwicklern gefunden und rechtzeitig beseitigt.
|
Möglichkeit zur Änderung und Verbreitung |
Streng begrenzt durch Lizenzvereinbarungen |
● Benutzer aus der ganzen Welt können Änderungen vornehmen. ● Die Verbreitung ist nicht beschränkt |
Kompatibilität mit anderen Programmen |
Es ist meistens mit den anderen Produkten desselben Herstellers kompatibel. |
Kompatibel mit anderen Open-Source Produkten |
Beispiele |
Microsoft(Windows, Office, SQL Server), Adobe Flash Player |
Firefox,VLC Player |
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Apple und Google haben angekündigt Apps zu entfernen, welche bereits seit mehreren Jahren keine Aktualisierungen mehr erhalten haben. Die vorherige Praxis der großen App Store Betreibern wird damit ausgeweitet. Beispielsweise hat Apple bereits seit mehr als sechs Jahren mehr als 2,8 Millionen! Apps aus ihrem Store entfernt. Derzeit gibt es laut einer Studie mehr als 1,5 Millionen Apps die seit mindestens zwei Jahren keine Aktualisierungen erhalten haben und nach Anschein auch nicht mehr weitergepflegt werden. Sollten die beiden großen Konzerne tatsächlich diese große Anzahl an Apps entfernen, dann würden nach aktuellen Berechnungen die beiden App-Stores um ca. 30% schrumpfen. Mit dieser Verpflichtung könnten zwar allgemein bessere Apps gewährleistet werden, aber zum Nachteil von Entwicklern, die kaum hierfür honoriert werden. Spiele-Apps die tadellos funktionieren und nun geupdatet werden müssen und nur weil es die Big-Player wollen? Auf reddit haben sich hinsichtlich dieses Themas bereits viele Entwickler ihren Unmut geäußert. So heißt es von einem User, dass er für sein Unity Game nun auf die neueren SDKs migrieren muss und "nur" damit es einmal aktualisiert wurde und nicht weil es irgendeinen großen Mehrwert mitbringt. Schwierig kann es natürlich für einfache Spiele werden, die de facto bereits "fertig" sind und die nach der Auffassung der Entwickler keine weiteren Änderungen bedürfen.
Apple und Google verteidigen ihre rigorose Praxis mit der Begründung, dass die Mehrheit der Apps die ein Standard-User nutzt, hiervon nicht betroffen sei. Verwaiste Apps bergen Gefahren bezüglich Sicherheit und Privatsphäre. Darüber hinaus werden die App Store Richtlinien kontinuierlich erweitert, sodass nur neuere Apps diese Bedingungen erfüllen müssen und bestehende Apps wiederum nicht. Beispielsweise müssen neue Apps seit diesem Jahr eine Funktion haben, womit man das eigene Konto löschen kann. Wenn ihre App also bis jetzt ohne diese Funktion ausgekommen ist, dann müssen sie es spätestens bei ihrem nächsten Feature Update berücksichtigen. Für viele ist das mit Mehrkosten und Aufwand verbunden. Sobald also eine App von den Reviewer durch gewunken wurde, findet keine erneute Überprüfung statt. Erst wenn Sie eine Aktualisierung nachreichen.
Nachdem die Ankündigungen beider Unternehmen einen regelrechten Shitstorm ausgelöst haben, wurde auch intern über eine Lockerung nachgedacht. So wurde bei Apple das Intervall der letzten Aktualisierung von zwei auf drei Jahre angehoben und Google möchte nur noch Apps verstecken und nicht entfernen. Apple will zusätzlich Apps entfernen die in den letzten zwölf Monaten kaum bis gar nicht heruntergeladen wurden. Für viele Indie-Entwickler ist das schlimm, da veröffentlichte Apps auch als Referenzen für Kunden dienen. Es hat somit eher ein Werbecharakter und nicht mehr. Wo genau die Download-Schwelle angesetzt wird, scheint auch ein Geheimnis zu sein und wurde nicht bekannt gegeben. Betroffene Entwickler werden derzeit über diese Änderung massenweise informiert. Es ist abzuwarten was wirklich geschieht. Vielleicht rudern die zwei Giganten doch noch zurück. Wobei wir das revidierte Prozedere von Google eher befürworten anstatt einfach die Apps zu entfernen. Schließlich zahlen die Entwickler ein jährliches Entgelt für die Bereitstellung der App. Warum nicht einfach ausblenden für neuere Geräte oder mit einem Warnhinweis versehen?
Es kann durchaus möglich sein, dass diese Situation wieder die Monopolmacht der beiden Firmen ins Rampenlicht rücken wird. Wir können uns jedoch diesen neueren Richtlinien nur beugen, solange die Politik noch keine Lösung hierfür parat hat.
Als digitale App-Agentur sind wir der ideale Ansprechpartner von der Entwicklung, bis zur Vermarktung und Veröffentlichung ihrer App. Gerne aktualisieren wir Ihre App, damit ein Rauswurf der App-Stores verhindert werden kann.
Unsere App-Agentur in München ist spezialisiert für Apps für die Plattformen iOS, iPadOS oder Android. Rufen Sie uns einfach an unter unserer Rufnummer 0176 75191818 oder schreiben Sie uns eine Nachricht Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Git und SVN sind zwar Versionskontrollsysteme, unterscheiden sich aber in vielerlei Hinsicht: ihr Zweck, die Wiederherstellbarkeit von Zweigen, die Art ihrer Verwendung und vieles mehr. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen diesen Systemen in der folgenden Tabelle an
Option zum Vergleich | GIT | SVN |
Zweck | Geeignet für Open-Source-Projekte | Geeignet für Entwickler aus dem regulären Team der Firma |
Wie zu verwenden | Projektentwicklung mit gleichzeitiger Beteiligung mehrerer Teilnehmer | Entwicklung von parallelen Projekten, die vom Manager koordiniert werden müssen |
Strategie für die Rechteverwaltung | Die Kontrolle der Rechte ist nicht streng: Export und Import sowie Rollback sind möglich | Strenge Rechteverwaltung, kein Rollback möglich |
Bereich der zu verwendenden Zweige | Sie können viele Verzweigungen erstellen, aber einmal entfernt, können Sie sie nicht wiederherstellen | Sie können hierarchische Verzweigungen erstellen und sie löschen, dann ist es möglich, sie zu extrahieren |
Zweignummer-Bezeichner | 128-Bit-Bezeichner | Zunehmende Seriennummer |
Rückverfolgbarkeit | Gelöschte Zweige können nicht wiederhergestellt werden | Es ist möglich, sie wiederherzustellen |
Globale Versionsnummer | Es hat keine | Es hat eine |
Sicherstellung der Integrität | Hoch, da SHA-1 Hashing verwendet wird | Es ist schlechter als Git, kein Hashing |
Diese Systeme werden in der Projektentwicklung häufig eingesetzt, aber die Wahl zwischen git und svn hängt vom Team und der Größe des Projekts sowie vom Hauptziel des Projekts ab.
Darüber hinaus speichert git Metadaten, während svn Dateien speichert. git hat gegenüber svn den Vorteil, dass es über einen zentralen Server und damit über ein Repository verfügt.
Als digitale App-Agentur sind wir der ideale Ansprechpartner für ihre App Projekte.
Unsere App-Agentur in München hilft ihnen gerne bei der Entwicklung ihrer individuellen App für die Plattformen iOS, iPadOS oder Android. Rufen Sie uns einfach an unter unserer Rufnummer 0176 75 19 18 18
Die verschiedenen Systeme können für die Durchführung von Projekten in den Unternehmen verwendet werden. Diese Systeme ermöglichen die Durchführung der Entwicklung und die rechtzeitige Umsetzung der erforderlichen Änderungen.
Gängige Systeme in der IT-Branche sind GIT und SVN, die ähnliche Aufgaben erfüllen, aber gewisse Unterschiede in den Implementierungsprozessen und der Verfügbarkeit von Funktionen aufweisen. So versteht man unter GIT ein verteiltes Versionskontrollsystem zur direkten Verwaltung des Quellcodes und unter SVN ein System zur Versionskontrolle der Software.
Betrachten wir diese Systeme im Folgenden etwas genauer.
Das Akronym "git" steht für ein Versionskontroll- und -verwaltungssystem, das in der IT-Branche beim Schreiben von Programmen, Code usw. am häufigsten verwendet wird.
Der Vorteil dieses Systems ist die Möglichkeit, dass mehrere Entwickler gleichzeitig am Arbeitsablauf teilnehmen können, wobei das Hauptprinzip darin besteht, neue Versionen durch das Erstellen von Zweigen oder das Entfernen von Zweigen zu erstellen.
Git besteht aus vielen Komponenten, von denen die folgenden hervorgehoben werden können:
● einem Speicher in der Cloud für Daten, der als Repository bezeichnet wird;
● ein Commit, d. h. ein Abschnitt, in dem Änderungen von Programmierern des Arbeitsteams vorgenommen wurden;
● bei der Suche nach neuen Versionsvarianten werden zusätzliche Zweige erstellt, die später wieder gelöscht werden können. Wenn ein Zweig bereits ausgearbeitet und genehmigt wurde, gehört er zum Hauptzweig.
● die Möglichkeit, aufgrund der Skalierbarkeit des Systems Spezialisten in den Arbeitsablauf ein- und auszuschließen;
● kryptographischer Schutz der Daten im Speicher;
● Atomarität der Operationen, was bei häufigen Änderungen durch die Entwickler ein Vorteil ist;
● die Möglichkeit, zur ursprünglichen Version des Codes zurückzukehren;
● die Verfügbarkeit von Zwischenspeichern.
Der Hauptnachteil von Git ist eine komplizierte Schnittstelle.
SVN oder Subversion ist ebenfalls ein Versionskontrollsystem, das Kunden bei der Erstellung von Open-Source-Code völlig kostenlos nutzen können. Es wird häufig zum Speichern von Textdateistrukturen sowie von Binärdateien verwendet.
Eine Besonderheit dieses Systems ist die hierarchische Speicherung von Daten und Verzeichnissen, die den Dateibaum bilden.
Während der Arbeit mit SVN kann der Benutzer die folgenden Aktionen durchführen:
● Lesen der Informationen, d.h. freier Zugriff auf Dateien, Verzeichnisse und deren vorherige Versionen;
● Ändern der Informationen - Ändern des Namens, Löschen oder Anlegen neuer Dateien und Verzeichnisse;
● Schreiben, was anderen Benutzern das Lesen der Informationen ermöglicht.
Dieses System ist für verschiedene Anwendungen relevant, darunter Creatio und Cloud.
● der Speicher, in dem sich die Dateien und ihre Versionen befinden;
● eine Arbeitskopie der Datei, in der der Benutzer direkt arbeitet und die sich auf dem lokalen Computer befindet;
● Revision, die einen bestimmten Zustand des Dateibaums kennzeichnet;
eine Übergabe von Änderungen, die es Ihnen ermöglicht, die Revision zu korrigieren. In diesem Fall beziehen sich die Revisionsnummern auf den gesamten Baum.
Bestimmte Versionierungsmodelle werden verwendet, um die von allen am Prozess Beteiligten vorgenommenen Änderungen zu erhalten und ein Löschen zu vermeiden:
● Lock-Modify-Release-Methode, bei der eine Änderung jeweils nur von einem Teilnehmer vorgenommen werden kann;
● Copy-Modify-Merge-Methode, bei der persönliche Arbeitskopien verwendet werden, die anschließend zu einer zusammengeführt werden.
● Es werden Versionen für Ordner erstellt, die auch Dateien enthalten können;
● es gibt eine bestimmte Norm für die Durchführung von Operationen;
● alle Attribute und Dateien werden registriert;
● verschiedene Programmiersprachen können verwendet werden;
● ermöglicht die Speicherung der Historie aller Dateien, einschließlich gelöschter Dateien. Gelöschte Dateien können zu einem späteren Zeitpunkt wiederhergestellt werden;
● Änderungen werden atomar und isoliert durchgeführt.
● ist keine verteilte Speicherung, da die Dateien auf dem Server gespeichert werden und die Benutzer eine temporäre Kopie davon haben;
● Schwierigkeiten beim Zusammenführen von Zweigen und Umbenennen;
● Unmöglichkeit, Daten aus dem Repository zu entfernen.
Wahrscheinlich sind Sie bereits fest entschlossen ihre eigene App auf den Markt zu bringen und machen sich gedanken wie Sie mit ihrr App eine größere Reichweite erzielen?
Darüber hinaus sind Sie sich uneinig, welches Versionsverwaltungssystem das richtige ist um verschiedene Features zu managen und gleichzeitig Bugs zu beheben?
Als App-Agentur sind wir der ideale Ansprechpartner hierfür. Wir kümmern uns darum, dass ihre App mit der richtigen Wahl des Versionskontrollsystems immer Up-To-Date bleibt. Denn gutes Management ist das A und O für eine erfolgreiche App.
Unsere App-Agentur in München hilft ihnen gerne bei der Entwicklung ihrer individuellen App für die Plattformen iOS, iPadOS oder Android. Rufen Sie uns einfach an unter unserer Rufnummer 0176 75 19 18 18
Es gibt immer mehr Apps auf dem Markt, die versuchen, die Rentabilität durch verschiedene Arten der Monetarisierung zu erhöhen. Diejenigen, die ihre App zum ersten Mal auf den Markt bringen, haben jedoch Fragen: Was muss man beachten, um die App richtig zu monetarisieren, und welche Möglichkeiten gibt es dazu?
Werfen wir zunächst einen Blick auf einige Statistiken. Sie zeigt, dass die meisten Menschen mindestens 10 Apps auf ihrem Telefon installiert haben. Sie verbringen fast 50-60 % ihrer Freizeit mit ihnen. Die richtigen Schritte vor der Monetarisierung sind also sehr wichtig. Denn von ihnen hängt es ab, wie profitabel die App in Bezug auf den Gewinn werden wird.
Vor der Monetarisierung müssen Sie also die folgenden Schritte durchführen:
Wenn ein Nutzer eine Anwendung betritt, ist es für ihn wichtig, eine schöne Komponente innerhalb der Plattform zu sehen. Aber nicht nur die Plattform selbst sollte visuell ansprechend sein, sondern auch die Monetarisierung, die in die Struktur der App integriert wird, sollte die Person nicht irritieren.
Daher lohnt es sich, vor der Erstellung der App mit dem Designer alle möglichen Monetarisierungsoptionen und deren Einbindung in die App zu besprechen.
Neben der visuellen Komponente sollte die App auch intuitiv sein. Das bedeutet, dass ein neuer Nutzer nicht erst rätseln muss. Zum Beispiel, wo er klicken muss, um die Bestellung zu bezahlen oder zu prüfen, in welchem Stadium der Lieferung sie sich befindet.
Es ist wichtig, die Struktur der App so einfach und klar wie möglich zu gestalten. Andernfalls wird der Nutzer die App einfach löschen und sie wird nicht monetarisiert werden.
Bei der Nutzung der App sollte der Nutzer nicht unter ständigen Abstürzen und Fehlern in der App leiden, zum Beispiel weil der Server überlastet ist. Es ist wichtig, alle möglichen Probleme vor der Veröffentlichung der Anwendung vorauszusehen und sich Lösungsmöglichkeiten zu überlegen, damit im Notfall eine Möglichkeit besteht, das Problem so schnell wie möglich zu lösen.
Die Menschen mögen etwas Einzigartiges, daher ist vor der Markteinführung der App eine Analyse der Wettbewerber erforderlich.
Wenn es bereits eine App auf dem Markt gibt, die der Ihren auch nur im Entferntesten ähnelt, dann werden Sie höchstwahrscheinlich nicht in der Lage sein, den Erfolg Ihres Konkurrenten zu übertreffen. Das bedeutet, dass die App nicht rentabel sein wird.
Die Analyse der Mitbewerber wird Ihnen helfen, eine einzigartige Anwendung zu entwickeln, die genau das ist, was der Nutzer im Moment braucht.
Wenn alle oben genannten Schritte durchgeführt wurden, können Sie mit der Monetarisierung der Anwendung beginnen. Im Folgenden werden wir die verschiedenen Möglichkeiten sowie ihre Vor- und Nachteile betrachten.
Wenn die App kostenlos ist, dann ist die einfachste, aber recht profitable Möglichkeit, sie zu monetarisieren, die Werbung innerhalb der Plattform.
Untersuchungen haben ergeben, dass immer mehr Unternehmen bereit sind, ihre Produkte in verschiedenen Apps zu bewerben. Sie sind also bereit, für die Schaltung einer Werbekampagne zu zahlen.
Vorteile:
- Kostenlose Apps ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich, was bedeutet, dass Werbung in diesen Apps erfolgreicher sein wird.
- Es besteht die Möglichkeit, Anzeigen in Bannerwerbung, Videoanzeigen usw. zu verwenden.
Nachteile:
- Die Nutzer haben Einstellungen zum Blockieren von Werbung, was bedeutet, dass die Gewinne geschmälert werden.
- Nischen, die die unmittelbaren Wünsche der Nutzer erfüllen (z. B. Taxis), können nicht angezogen werden.
Wenn die App auf einem Spiel basiert, wäre die Möglichkeit von In-App-Käufen eine gute Möglichkeit, sie zu monetarisieren. In der Tat bleibt die Anwendung kostenlos, aber um zusätzliche Plüschtiere zu kaufen, müssen Sie echtes Geld investieren, das an den Entwickler geht.
Vorteile:
- Geringes Risiko des Scheiterns.
- Benutzerfreundlichkeit. Die Spieler sind sich bewusst, dass man für zusätzliche Waffen oder andere Funktionen bezahlen muss, was bedeutet, dass sie bereits auf ein solches Szenario vorbereitet sind
Nachteile:
- Anzahl der Nutzer. Statistisch gesehen kaufen nur 10 % der Spieler zusätzliche Gegenstände in der App.
- Schwierigkeit der Ausführung. Sie müssen sich sorgfältig ein System ausdenken, das sie zum Kauf motiviert, sie aber nicht zum Dauerzustand macht.
Ein weiteres gutes Freemium-Monetarisierungsmodell ist die Monetarisierung durch Erweiterung der Einstellungen.
Die App ist zunächst kostenlos (= mehr Nutzer).
Allerdings sind nur die grundlegenden und damit minimalen Funktionen kostenlos. Um auf den vollen Funktionsumfang zugreifen zu können, müssen Sie dafür bezahlen.
Vorteile:
- Anfängliche Werbegeschenke, die ein treues Publikum anziehen.
- Leichte Umsetzung. Keine Notwendigkeit, etwas zu erfinden. Wenn ein Nutzer Zugang zu erweiterten Funktionen haben möchte, muss er dafür bezahlen.
- Vertrautheit mit den Nutzern.
Nachteile:
- Kleiner Prozentsatz der Käufe.
- Ständige Überwachung von Useraktivitäten. Statistisch gesehen gibt es Nutzer, die grundlos den vollen Funktionsumfang bis zu den möglichen Grenzen ausschöpfen, was zu einem Verlust führt.
- Sie sollten die Strategie der Grundeinstellungen so klar durchdenken, dass der Nutzer motiviert wird, kostenpflichtige Funktionen zu kaufen.
Ein Abonnement ist die andere bequeme Möglichkeit, eine kostenlose App zu monetarisieren. Es ist ähnlich wie das Freeming, bringt aber mehr Einkommen. Der Punkt ist, dass es bei einer solchen App zwei Möglichkeiten gibt, die Monetarisierung einzuführen:
Vorteile:
- Regelmäßigkeit des Gewinns.
- Vertrautheit der Nutzer, d.h. ihre Loyalität und Zahlungsbereitschaft.
Nachteile:
- Geringer Prozentsatz der Käufe
- Technische Komplexität. Notwendigkeit, die Nutzer zu kontrollieren, die tatsächlich ein Abonnement bezahlt/verlängert haben
- Schwierig, ein treues Publikum zu finden
Die Monetarisierung einer App ist nicht sonderlich kompliziert, aber man muss alle bestehenden Möglichkeiten der Monetarisierung studieren, ihre Risiken und Vorteile bewerten, zwei oder drei auswählen, eine gute Strategie für ihre Umsetzung durchdenken und dann, nachdem man sie getestet hat, die am besten geeignete auswählen.
Das Wichtigste ist, alle Schritte zu berücksichtigen, die vor Beginn der Monetarisierung unternommen werden müssen. Ihre Korrektheit und ihre gewinnbringende Strategie werden zu positiven Ergebnissen führen.
Als renommierte App-Agentur sind wir Ihr Partner bei der Entwicklung ihrer eigenen App für die Plattformen Android, iOS und iPadOS. Rufen Sie uns an unter 0176 75191818 oder senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Gerne unterbreiten wir für ihre zu entwickelnde App ein individuelles Angebot.
Bei der Übermittlung von Push-Nachrichten sollten Sie sich an die folgende Regeln halten:
Das Schema für die Arbeit mit diesen Benachrichtigungen umfasst die folgenden Schritte:
In diesem Fall muss der Betreiber der Website die Benachrichtigungen je nach Zielgruppe konfigurieren. Die Einstellungsparameter sind:
Die folgenden Dienste werden häufig für das Einrichten und Versenden von Benachrichtigungen verwendet:
Push.Expert: Hilft bei der Konfiguration von Benachrichtigungen in den Browsern Internet Explorer, Google Chrome, Firefox und Safari. Es verfügt über mehrere Tarife, deren Nutzung von der Anzahl der gewünschten Benachrichtigungen abhängt;
LetReach: Kunde kann 1 von 3 Tarifen wählen und hat auch den Vorteil des Split-Tests;
Push All: Der Vorteil ist, dass man es kostenlos verwenden kann, aber die Schnittstelle kann für Unerfahrene kompliziert und sehr umständlich;
Puls Send: Bei der Einrichtung von Web-Push-Benachrichtigungen können Sie eine Kundensegmentierung vornehmen, die Kopfzeile und den Text gestalten sowie Bilder hinzufügen.
Darüber hinaus gibt es bestimmte Systeme, die bei der Anpassung von Benachrichtigungen helfen: Gravitec, Jeapie, Boxcar.
Diese Benachrichtigungen haben die folgenden Vorteile:
Effizienz und höhere Fähigkeit, Nutzer zu binden;
Einfaches Abonnement ohne die Notwendigkeit, persönliche Daten einzugeben;
Es sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich, um sie zu nutzen;
Keine Möglichkeit, in Spam zu geraten;
Möglichkeit, verschiedene Benachrichtigungsformate zu verwenden;
Keine Notwendigkeit, zusätzliche Programme zu installieren;
Es ist möglich, mit den Nutzern über einen Browser zu interagieren, eine Installation der Anwendung ist nicht erforderlich.
Die häufige Verwendung solcher Benachrichtigungen hat einige Nachteile:
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Push-Benachrichtigungen sind Pop-up-Fenster mit Werbeinformationen. Der Zweck des Versendens dieser Art von Nachricht ist es, Informationen über Werbeaktionen, Verkäufe, Aktualisierungen und mehr zu liefern.
Optisch nimmt die Benachrichtigung einen kleinen Teil des Bildschirms am unteren Rand ein und wird den Personen angezeigt, die die Website oder den Kanal abonniert haben.
Die Hauptaufgaben der Benachrichtigungen sind:
Mit Push-Benachrichtigungen können Sie Nutzer ansprechen und binden. Dadurch wird die Konversion auf der App oder Website erhöht und der Traffic gesteigert.
Es gibt verschiedene Arten von Push-Benachrichtigungen:
Sie sind unter Android und iOS weit verbreitet und werden in Apps angezeigt, wenn der Nutzer ein Abonnement abschließt. Diese Benachrichtigungen können über Aktualisierungen informieren oder Anweisungen zur Durchführung bestimmter Vorgänge geben, was dazu beiträgt, die Kundenbindung zu erhöhen und sie zu halten.
Auf dieser Grundlage können mobile Benachrichtigungen transaktional sein, d. h. sie informieren Sie, wenn ein Artikel geliefert wird;
Systembenachrichtigungen, die Sie über neue Funktionen informieren;
Benachrichtigungen darüber, was andere Nutzer mit Ihnen machen, z. B. eine E-Mail senden;
Sie können sowohl auf Ihrem Telefon als auch auf dem Desktop Ihres Computers erscheinen. Der Hauptzweck solcher Benachrichtigungen besteht darin, Sie über die Verfügbarkeit von Sonderangeboten, Verkäufen, kostenlosen Schulungen und anderen ähnlichen Themen zu informieren.
Es ist wichtig, die Zustimmung des Nutzers zum Erhalt solcher Benachrichtigungen einzuholen, um Reputationsrisiken für das Unternehmen zu vermeiden. Sie dienen der Werbung für Produkte und Dienstleistungen, indem sie Kunden durch einprägsame Überschriften und Personalisierung anlocken;
Sie erscheinen meist in Chrome, Firefox, Safari und anderen Browsern, ohne dass die Anwendung installiert werden muss.
Push-Benachrichtigungen bestehen aus den folgenden Elementen:
Das visuelle Erscheinungsbild der Benachrichtigung hängt auch vom verwendeten Browser und dem Betriebssystem des Computers ab.
Push-Benachrichtigungen helfen bei den folgenden Zielen:
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