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Sonntag, 11 Dezember 2022 16:22

React Native vs. Flutter

React Native und Flutter sind beide Framework-Tools, die es Entwicklern ermöglichen, native Anwendungen für mobile Geräte zu entwickeln. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach den Bedürfnissen und Präferenzen eines Entwicklers variieren können. Einige mögliche Vor- und Nachteile von React Native im Vergleich zu Flutter sind:

Vorteile von React Native:

  • React Native basiert auf JavaScript, einer der am meisten verbreiteten und beliebtesten Programmiersprachen, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Framework anzuwenden, das sie bereits kennen.
  • React Native bietet eine große Anzahl von verfügbaren Bibliotheken und Tools, die es Entwicklern ermöglichen, schnell und effizient native Anwendungen zu entwickeln.
  • React Native hat eine große und aktive Gemeinschaft, die es Entwicklern ermöglicht, schnell Unterstützung und Hilfe zu erhalten, wenn sie sie benötigen.

 

Nachteile von React Native:

  • React Native kann manchmal schwierig zu debuggen sein, insbesondere wenn es um die Integration von nativem Code geht.
  • React Native kann manchmal langsamer sein als native Anwendungen, insbesondere wenn es um die Ausführung komplexer Aufgaben geht.
  • Einige Entwickler klagen darüber, dass die Dokumentation von React Native unvollständig oder veraltet sein kann, was es schwierig machen kann, bestimmte Funktionen oder Features zu implementieren.

 

Im Gegensatz zu React Native ist Flutter ein Software-Entwicklungs-Kit (SDK) von Google, mit dem man mobile Anwendungen für Android und iOS erstellen kann.

Vorteile von Flutter:

  • Es ist schnell und leistungsfähig, was dazu beiträgt, die Entwicklungszeit zu verkürzen.
  • Es hat eine umfangreiche Sammlung von Widgets und Tools, die es Entwicklern ermöglichen, nativ aussehende Anwendungen zu erstellen.
  • Es unterstützt Hot Reload, was bedeutet, dass Entwickler ihren Code schnell ausprobieren und ändern können, ohne dass die App neu gestartet werden muss.
  • Es bietet die Möglichkeit, die gleiche Codebasis für die Entwicklung von Android- und iOS-Anwendungen zu verwenden, was Zeit und Ressourcen sparen kann.

Nachteile von Flutter:

  • Es ist noch relativ neu und hat daher möglicherweise noch nicht die gleiche Unterstützung und Ressourcen wie andere, etabliertere SDKs.
  • Es ist möglicherweise nicht die beste Wahl für Projekte, die sehr spezifische native Funktionalitäten erfordern, die von Flutter noch nicht unterstützt werden.
  • Für manche Entwickler kann es eine Steilwand sein, sich mit der Dart-Programmiersprache vertraut zu machen, die von Flutter verwendet wird.

Insgesamt ist Flutter ein leistungsfähiges SDK mit vielen Vorteilen, aber wie bei jedem Werkzeug ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig zu berücksichtigen, bevor man sich für die Verwendung entscheidet.

 

Was sind die Unterschiede von beiden Technologien?

React Native ist ebenfalls ein Framework zur Entwicklung von mobilen Anwendungen, das von Facebook entwickelt wurde.

Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Flutter und React Native sind:

  • Flutter verwendet die Dart-Programmiersprache, während React Native JavaScript verwendet.
  • Flutter enthält eine umfangreiche Sammlung von Widgets, die es ermöglichen, native Anwendungen zu erstellen, während React Native auf die Verwendung von bestehenden, plattformspezifischen Komponenten setzt.
  • Flutter verfügt über ein Hot Reload-Feature, das es Entwicklern ermöglicht, Code schnell auszuprobieren und zu ändern, ohne die App neu starten zu müssen. React Native bietet eine ähnliche Funktion, die "Live Reload" genannt wird.

 

Einige mögliche Vorteile von Flutter gegenüber React Native sind:
  • Flutter bietet eine umfassende Sammlung von Widgets und Tools, die es Entwicklern ermöglichen, native Anwendungen zu erstellen, ohne auf plattformspezifische Komponenten zurückgreifen zu müssen.
  • Flutter's Hot Reload-Feature kann Entwicklern bei der Arbeit an ihrem Code Zeit und Frustration ersparen.
  • Flutter bietet die Möglichkeit, die gleiche Codebasis für die Entwicklung von Android- und iOS-Anwendungen zu verwenden, was Zeit und Ressourcen sparen kann.
 
Einige mögliche Nachteile von Flutter gegenüber React Native sind:
  • Flutter ist noch relativ neu und daher möglicherweise weniger gut etabliert als React Native, was bedeutet, dass es möglicherweise weniger Ressourcen und Support-Optionen gibt.
  • Einige Entwickler berichten, dass die Leistung von Flutter im Vergleich zu Native Apps nicht immer gleich gut ist, insbesondere bei der Entwicklung von Apps mit sehr komplexen Funktionen und Animationen.
  • Flutter setzt auf Dart als Hauptprogrammiersprache, die für manche Entwickler möglicherweise weniger vertraut ist als die Sprachen, die von React Native verwendet werden (z.B. JavaScript und TypeScript). Dies könnte bedeuten, dass es eine stärkere Lernkurve gibt und mehr Zeit benötigt wird, um sich in Flutter einzuarbeiten.

 

Fazit: 

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Nachteile möglicherweise für manche Entwickler und Projekte relevant sind, während sie für andere weniger relevant sein könnten. Die beste Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab. 

Flutter und React Native sind beide leistungsstarke Frameworks für die Entwicklung von mobilen Apps, die es Entwicklern ermöglichen, Apps für mehrere Plattformen (z.B. Android und iOS) mit einem einzigen Codebasis zu erstellen. Beide Frameworks bieten viele ähnliche Funktionen und Vorteile, wie z.B. die Möglichkeit, schnell und effizient zu entwickeln, die Nutzung von populären Programmiersprachen und die Unterstützung durch aktive Entwickler-Communities.

Ein möglicher Nachteil von Flutter könnte sein, dass es noch relativ neu ist und daher möglicherweise weniger gut etabliert und unterstützt wird als React Native. Auf der anderen Seite wächst die Beliebtheit von Flutter jedoch schnell und es werden ständig neue Funktionen und Verbesserungen hinzugefügt.

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass beide Frameworks ihre eigenen Stärken und Schwächen haben und die beste Wahl für ein bestimmtes Projekt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen abhängen kann. Es wäre daher ratsam, sich im Detail über die Funktionen und Fähigkeiten beider Frameworks zu informieren, um die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse treffen zu können. Sprechen Sie uns an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie uns einfach an unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18

Publiziert in App-Entwicklung
Samstag, 14 September 2019 12:00

Der Umstieg von Windows auf Apple

Mit dem Auslaufen des Supports für Windows 7 im Januar 2020 wird sich der eine oder andere Nutzer überlegen, ob er auf Windows 10 aufrüstet. Vor allem, wenn damit auch ein neues Gerät einhergehen sollte, wird man sich überlegen, ob man nicht doch auf Produkte von Apple umsteigen sollte. Für all diejenigen, die sich genau dafür entschieden haben und sich jetzt umgewöhnen müssen, folgt hier ein Erfahrungsbericht über den Umstieg von Windows 10 auf MacBook Pro aus dem Jahr 2019.

Windows und MacOS – ähnlich und doch verschieden

Wer jahrelang mit einem Windows-Rechner gearbeitet hat, ist dessen Eigenheiten und Systematiken gewohnt und wird sich beim Umstieg auf ein Apple-Produkt in einigen Bereichen umstellen müssen. Dies spielt sich vor allem im Detail ab, denn viele grundlegende Prinzipien von MacOS sind denen von Windows recht ähnlich.

Beispielsweise haben beide Betriebssysteme mittlerweile einen Appstore und versuchen zunehmend ihre Kunden durch die Integration der eigenen Software in möglichst viele Bereiche an sich zu binden. Das fängt beim hauseigenen Browser (Safari und Edge) an und endet bei den Sprachsteuerungsassistenten Cortana und Siri.

Wo die Unterschiede genau liegen (und ob das gut oder eher schlecht ist), erfahren Sie in den folgende Abschnitten.

Softwareinstallation

Tatsächlich ist zu beobachten, dass sich die beiden Betriebssysteme in manchen Belangen immer mehr angleichen. So setzt Microsoft mit Windows 10 zunehmend auf einen eigenen Appstore, wie es Apple bei MacOS und iOS bereits seit Jahren handhabt. Allerdings sieht die Installation von Software, die nicht aus dem App Store kommt, etwas anders aus. Kann man bei Windows (oder auch Linux) das Installationsverzeichnis wählen, installiert MacOS alle Programme standardmäßig an den selben Ort. Wo dieser genau auf der Festplatte ist, versucht Apple dabei zu verschleiern - damit unerfahrene User nicht aus Versehen Dinge damit anstellen, die sie lieber bleiben hätten lassen sollen.

Jemanden, der bei der Arbeit mit Windows stets ein eigenes Ordnungssystem hatte, in welchen Ordner er was installiert und abgespeichert hat, wird das vor gewisse Herausforderungen stellen. Dabei hat es durchaus seine Vorteile, die User nicht zu sehr in die Tiefen des Betriebssystems eintauchen zu lassen. Apples Devise lautet schließlich, dass der Nutzer nutzen soll, nicht am System herumdoktorn. Man soll sich nur darauf einlassen und sich darauf verlassen, dass das System alles von selbst richtet.

Neben der Installation von Apps aus dem Appstore gibt es noch zwei weitere Möglichkeiten Software zu installieren. Welche dieser beiden Varianten angewandt wird, hängt davon ab, in welchem Format das Installationsprogramm abgespeichert wurde, das man sich aus dem Internet heruntergeladen hat.

.dmg-Dateien öffnet man und verschiebt die App direkt in den Anwendungsordner des Finders. Das wars. Keine Installationsoptionen und keine Auswahl des Installationsverzeichnisses.

.pkg-Dateien wiederum erinnern sehr stark an die von Windows bekannten Installer, bei denen man durch die Installation geführt wird und einige Einstellungen vornehmen kann. Allerdings gilt auch hier wieder: Das Verzeichnis dürfen Sie nicht selbst wählen.

Office auf dem Mac

Im Gegensatz zu Windows liefert MacOS die hauseigenen Office-Produkte bereits mit – ohne, dass ein weiterer Kauf nötig wäre. Das ist natürlich löblich und entspricht der Philosophie von Apple, dass alles von Anfang an beim System dabei ist und startklar ist, ohne nötige Installationen und dergleichen.

Allerdings bieten Pages, Keynote und Numbers (die Pendants zu Microsofts Word, PowerPoint und Excel) bei weitem nicht den Funktionsumfang, den man von der Microsofts Office-Suit gewohnt ist. Für einfachere Belange reicht das vielleicht aus. Aber wirklich flüssig und tiefgreifend arbeiten in verschiedenen, vielleicht sogar spezialisierten Bereichen lässt sich damit nicht wirklich. Pages geht schon bei einfacheren Formatierungen in die Knie. Glücklicherweise gibt es Microsofts Office-Paket sowie das OpenSource-Projekt LibreOffice auch für den Mac. Letzteres ist mit einem enormen Funktionsumfang sogar kostenlos.

Der Ansatz von Apple mag gut sein – ein System, das von Beginn an alles an Software bietet, die man benötigt – doch es hapert noch gewaltig an der Umsetzung. Zwar lässt sich die Konkurrenz von Microsoft ihr Office-Paket extra bezahlen und das nicht zu knapp, doch sind wir mal ehrlich: Wirklich professionell arbeiten kann man mit dem kostenlosen Paket von Apple nicht so gut wie mit den aufgezählten Alternativen.

Im zweiten Teil dieses Erfahrungsberichts dreht sich alles darum, wie Apple versucht den Nutzern ein möglichst Rundes Arbeitserlebnis zu bieten – und wie das funktioniert.

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Falls Sie Hilfe mit dem Umstieg auf Apple-Produkte brauchen, melden Sie sich gerne bei uns! Unsere qualifizierten IT-Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter. Gerne helfen wir Ihnen durch den Dschungeln von Apple und nehmen uns die erforderliche Zeit, um Ihnen den besten Service anbieten zu können.

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