„ Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse
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Diese Datenbank ist schon seit langem weit verbreitet. Ihr Kernstück ist die Verwendung zweidimensionaler Tabellen, bei denen die Zeile Daten über ein bestimmtes Objekt und die Spalten dessen charakteristische Merkmale enthalten.
Eine relationale Datenbank kann mit mehreren Tabellen gleichzeitig arbeiten, aber die Informationen in diesen Tabellen sind auf einen Zweck bezogen.
Die gängigsten relationalen Datenbanken sind MySQL, SQL Server, SQLite und PostgreSQL.
MySQL ist eine Open-Source-Datenbank und ist ein kostengünstiges Werkzeug für die Datenverarbeitung. Der Nachteil ist die Verbesserungsbedürftigkeit und unvollständige Funktionalität der Datenbank.
PostgreSQL ist eine fortschrittlichere Open-Source-Datenbank, die keine Verfeinerung erfordert. Sie hat jedoch eine komplexe Konfiguration, die die Verwendung erschweren kann.
Eine Besonderheit der nicht-relationalen Datenbanken ist die Verwendung eigener Datenmodelle, deren Verwaltung. Diese Datenbank erfordert keine strikte Einhaltung der Transaktionssicherheit ACID, wodurch Sie die Geschwindigkeit der Datenausgabe erhöhen und eine große Menge an Informationen verarbeiten können.
Um sich für SQL oder NoSQL zu entscheiden, müssen Sie die Art der Datenbankspeicherung, den Bedarf an Transaktionskontrolle, die Leistung und Komplexität der Konfiguration, die Art der Erweiterung und andere Aspekte berücksichtigen. Durch die Beantwortung dieser Fragen wird der Benutzer in der Lage sein zu verstehen, was für die Arbeit mit Datenbanken besser geeignet ist.
Alls App Agentur in München entwickeln wir ihre individuelle App für mobile Endgeräte. Auch wenn Sie unsicher sind, welche Datenbank sie benutzen möchten, wir beraten Sie gerne bei der Auswahl zwischen SQL oder NoSQL für ihr Vorhaben.
Rufen Sie uns einfach unter 0176 75191818 an oder senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! . Gerne unterbreiten wir Ihnen ein individuelles Angebot.
Wenn es um Datenbanken geht, können sich nicht alle Unternehmen oder normalen Benutzer zwischen einem relationalen oder einem nicht-relationalen Modell entscheiden. Dazu müssen bestimmte Vergleichskriterien sowie Vor- und Nachteile ermittelt werden.
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Unterschiede beider Datenbanken und erleichtern Ihnen durch eine Vergleichstabelle die Stärken und Schwächen beider Technologien.
Eine Datenbank ist eine Menge von Informationen, die auf eine bestimmte Weise organisiert und strukturiert sind und von einem Datenverwaltungssystem verwaltet werden.
Die Daten werden in die gewünschten Informationen umgewandelt und dem Benutzer angezeigt. Sammeln, Systematisieren, Auffinden, Speichern und Analysieren sind die Funktionen von Datenbankmanagementsystemen (DBMS).
Die Datenspeicherung basiert auf drei Komponenten:
Datenbanken fassen Informationen je nach Zweck zusammen und ermöglichen den Zugriff auf sie. Datenbanken werden überall verwendet und sind untrennbar mit der Einführung und Nutzung der Informationstechnologie verbunden.
DBMS haben die folgenden Funktionen:
Datenbanken tauchten erstmals in den 1960er Jahren auf und fanden weite Verbreitung; heute lassen sie sich in die folgenden Typen einteilen:
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