„ Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse
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React Native und Flutter sind beide Framework-Tools, die es Entwicklern ermöglichen, native Anwendungen für mobile Geräte zu entwickeln. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach den Bedürfnissen und Präferenzen eines Entwicklers variieren können. Einige mögliche Vor- und Nachteile von React Native im Vergleich zu Flutter sind:
Im Gegensatz zu React Native ist Flutter ein Software-Entwicklungs-Kit (SDK) von Google, mit dem man mobile Anwendungen für Android und iOS erstellen kann.
Insgesamt ist Flutter ein leistungsfähiges SDK mit vielen Vorteilen, aber wie bei jedem Werkzeug ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig zu berücksichtigen, bevor man sich für die Verwendung entscheidet.
React Native ist ebenfalls ein Framework zur Entwicklung von mobilen Anwendungen, das von Facebook entwickelt wurde.
Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Flutter und React Native sind:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Nachteile möglicherweise für manche Entwickler und Projekte relevant sind, während sie für andere weniger relevant sein könnten. Die beste Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab.
Flutter und React Native sind beide leistungsstarke Frameworks für die Entwicklung von mobilen Apps, die es Entwicklern ermöglichen, Apps für mehrere Plattformen (z.B. Android und iOS) mit einem einzigen Codebasis zu erstellen. Beide Frameworks bieten viele ähnliche Funktionen und Vorteile, wie z.B. die Möglichkeit, schnell und effizient zu entwickeln, die Nutzung von populären Programmiersprachen und die Unterstützung durch aktive Entwickler-Communities.
Ein möglicher Nachteil von Flutter könnte sein, dass es noch relativ neu ist und daher möglicherweise weniger gut etabliert und unterstützt wird als React Native. Auf der anderen Seite wächst die Beliebtheit von Flutter jedoch schnell und es werden ständig neue Funktionen und Verbesserungen hinzugefügt.
Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass beide Frameworks ihre eigenen Stärken und Schwächen haben und die beste Wahl für ein bestimmtes Projekt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen abhängen kann. Es wäre daher ratsam, sich im Detail über die Funktionen und Fähigkeiten beider Frameworks zu informieren, um die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse treffen zu können. Sprechen Sie uns an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie uns einfach an unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18 !
Mit dem Auslaufen des Supports für Windows 7 im Januar 2020 wird sich der eine oder andere Nutzer überlegen, ob er auf Windows 10 aufrüstet. Vor allem, wenn damit auch ein neues Gerät einhergehen sollte, wird man sich überlegen, ob man nicht doch auf Produkte von Apple umsteigen sollte. Für all diejenigen, die sich genau dafür entschieden haben und sich jetzt umgewöhnen müssen, folgt hier ein Erfahrungsbericht über den Umstieg von Windows 10 auf MacBook Pro aus dem Jahr 2019.
Wer jahrelang mit einem Windows-Rechner gearbeitet hat, ist dessen Eigenheiten und Systematiken gewohnt und wird sich beim Umstieg auf ein Apple-Produkt in einigen Bereichen umstellen müssen. Dies spielt sich vor allem im Detail ab, denn viele grundlegende Prinzipien von MacOS sind denen von Windows recht ähnlich.
Beispielsweise haben beide Betriebssysteme mittlerweile einen Appstore und versuchen zunehmend ihre Kunden durch die Integration der eigenen Software in möglichst viele Bereiche an sich zu binden. Das fängt beim hauseigenen Browser (Safari und Edge) an und endet bei den Sprachsteuerungsassistenten Cortana und Siri.
Wo die Unterschiede genau liegen (und ob das gut oder eher schlecht ist), erfahren Sie in den folgende Abschnitten.
Tatsächlich ist zu beobachten, dass sich die beiden Betriebssysteme in manchen Belangen immer mehr angleichen. So setzt Microsoft mit Windows 10 zunehmend auf einen eigenen Appstore, wie es Apple bei MacOS und iOS bereits seit Jahren handhabt. Allerdings sieht die Installation von Software, die nicht aus dem App Store kommt, etwas anders aus. Kann man bei Windows (oder auch Linux) das Installationsverzeichnis wählen, installiert MacOS alle Programme standardmäßig an den selben Ort. Wo dieser genau auf der Festplatte ist, versucht Apple dabei zu verschleiern - damit unerfahrene User nicht aus Versehen Dinge damit anstellen, die sie lieber bleiben hätten lassen sollen.
Jemanden, der bei der Arbeit mit Windows stets ein eigenes Ordnungssystem hatte, in welchen Ordner er was installiert und abgespeichert hat, wird das vor gewisse Herausforderungen stellen. Dabei hat es durchaus seine Vorteile, die User nicht zu sehr in die Tiefen des Betriebssystems eintauchen zu lassen. Apples Devise lautet schließlich, dass der Nutzer nutzen soll, nicht am System herumdoktorn. Man soll sich nur darauf einlassen und sich darauf verlassen, dass das System alles von selbst richtet.
Neben der Installation von Apps aus dem Appstore gibt es noch zwei weitere Möglichkeiten Software zu installieren. Welche dieser beiden Varianten angewandt wird, hängt davon ab, in welchem Format das Installationsprogramm abgespeichert wurde, das man sich aus dem Internet heruntergeladen hat.
.dmg-Dateien öffnet man und verschiebt die App direkt in den Anwendungsordner des Finders. Das wars. Keine Installationsoptionen und keine Auswahl des Installationsverzeichnisses.
.pkg-Dateien wiederum erinnern sehr stark an die von Windows bekannten Installer, bei denen man durch die Installation geführt wird und einige Einstellungen vornehmen kann. Allerdings gilt auch hier wieder: Das Verzeichnis dürfen Sie nicht selbst wählen.
Im Gegensatz zu Windows liefert MacOS die hauseigenen Office-Produkte bereits mit – ohne, dass ein weiterer Kauf nötig wäre. Das ist natürlich löblich und entspricht der Philosophie von Apple, dass alles von Anfang an beim System dabei ist und startklar ist, ohne nötige Installationen und dergleichen.
Allerdings bieten Pages, Keynote und Numbers (die Pendants zu Microsofts Word, PowerPoint und Excel) bei weitem nicht den Funktionsumfang, den man von der Microsofts Office-Suit gewohnt ist. Für einfachere Belange reicht das vielleicht aus. Aber wirklich flüssig und tiefgreifend arbeiten in verschiedenen, vielleicht sogar spezialisierten Bereichen lässt sich damit nicht wirklich. Pages geht schon bei einfacheren Formatierungen in die Knie. Glücklicherweise gibt es Microsofts Office-Paket sowie das OpenSource-Projekt LibreOffice auch für den Mac. Letzteres ist mit einem enormen Funktionsumfang sogar kostenlos.
Der Ansatz von Apple mag gut sein – ein System, das von Beginn an alles an Software bietet, die man benötigt – doch es hapert noch gewaltig an der Umsetzung. Zwar lässt sich die Konkurrenz von Microsoft ihr Office-Paket extra bezahlen und das nicht zu knapp, doch sind wir mal ehrlich: Wirklich professionell arbeiten kann man mit dem kostenlosen Paket von Apple nicht so gut wie mit den aufgezählten Alternativen.
Im zweiten Teil dieses Erfahrungsberichts dreht sich alles darum, wie Apple versucht den Nutzern ein möglichst Rundes Arbeitserlebnis zu bieten – und wie das funktioniert.
Falls Sie Hilfe mit dem Umstieg auf Apple-Produkte brauchen, melden Sie sich gerne bei uns! Unsere qualifizierten IT-Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter. Gerne helfen wir Ihnen durch den Dschungeln von Apple und nehmen uns die erforderliche Zeit, um Ihnen den besten Service anbieten zu können.