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Artikel nach Datum gefiltert: Mai 2019

Wer im Internet verkehrt, arbeitet (meist unbewusst) mit Hyperlinks. Sie finden sich auf jeder Webseite und werden millionenfach verschickt, um Freunde auf Bilder, YouTube-Videos oder Homepages aufmerksam zu machen. Was genau so ein Hyperlink ist, erklären wir in diesem Artikel.

Was ist ein Hyperlink und was macht er?

Ursprünglich ist ein Hyperlink (oder kurz Link) nichts anderes als ein Verweis an eine andere Stelle als die, an der der Hyperlink aufgerufen wird. Dabei entstammt dieses Prinzip dem Buchdruck: In wissenschaftlichen Abhandlungen wird seit jeher mit Querverweisen und Fußnoten gearbeitet, um auf bereits erschienene Arbeiten zu referenzieren und seine Argumentationen zu belegen. Dieses Konzept wurde auch für das Internet übernommen und zum Hyperlink ausgebaut, wo es mittlerweile ein essentieller Bestandteil des World Wide Web geworden ist.

Ein Hyperlink besteht aus zwei Komponenten: dem für den Nutzer sichtbaren und den unsichtbaren Teil. Der sichtbare Part ist eine im Browser angezeigte Schaltfläche, die bei einer Interaktion die Verlinkung auslöst. Dieser muss dabei nicht den eigentlichen Link darstellen, sondern kann von einem Bild oder einem Satz dargestellt werden. Dies dient dazu, den Lesefluss nicht zu unterbrechen. Meist wird dieser sichtbare Teil unterstrichen formatiert, um ihn als Link zu markieren.

Der unsichtbare Teil enthält schließlich alle technischen Informationen, die der Browser braucht, um die Verlinkung durchzuführen. Neben der Webadresse sind das Metadaten, die zum Beispiel definieren, ob ein Tooltip angezeigt werden soll, wenn man mit der Maus über den Link fährt oder ob die verlinkte Seite in einem separaten Fenster aufgerufen werden soll.

Dieser Link: https://www.esenbyte.de/news/item/122-welche-browser-gibt-es-und-welches-sind-die-besten verweist beispielsweise auf unseren Artikel über Webbrowser. Hier wird der gesamte Link angezeigt, was dem Lesefluss nicht unbedingt zuträglich ist. Alternativ sehen Sie bei diesem Link [LINK Esenbyte-Seite], wie es aussieht, wenn eine unsichtbare Komponente mit eingebaut wurde. Der eigentliche Hyperlink wird hinter dem sichtbaren Text versteckt.

Und worauf verweist nun ein Hyperlink?

Allgemein gesprochen verweist ein Hyperlink lediglich auf ein anderes Dokument im Internet oder auf eine andere Stelle im selben Dokument. Ersteres findet beispielsweise häufig in digitalen Lexikoneinträgen (wie auf Wikipedia) Verwendung, wenn auf einen anderen Artikel innerhalb des Lexikons verwiesen werden soll. Des Weiteren finden sich oft Hyperlinks am Ende eines Webdokuments, beispielsweise am Ende eines Blogbeitrages, von wo aus der Leser wieder an den Anfang der Seite gelangt.

Neben der Verlinkung auf eine andere Internetseite kann ein Hyperlink alternativ auf andere Medien wie Bilder oder Videos verweisen. Daneben kann dadurch aber auch direkt ein Download einer beliebigen Datei ausgeführt werden.

In allen gängigen Browsern Google Chrome oder Mozilla Firefox wird der Link einer Seite (oder eines Mediums wie Bild oder Video) oben in der Mitte des Fensters angezeigt. Man nennt diese Webseiten-Adresse auch URL (Uniform Ressource Locator). Er kann kopiert und beispielsweise in Office-Dokumente als Hyperlink eingebunden oder über soziale Netzwerke geteilt werden.

Adresszeile eines Browsers mit einem Link

Worauf sollte man beim Umgang mit Hyperlinks achten?

Da man oft nicht erkennen kann, worauf ein Link genau referenziert (Stichwort sichtbare und unsichtbare Bestandteile), sind Verlinkungen im Internet generell mit Vorsicht zu gebrauchen. Generell sollte man nur auf URLs vertrauen, die in der Adresszeile HTTPS:// stehen haben. Dies stellt sicher, dass eine Verschlüsselung bei der Datenübertragung zwischen Browser und Server eingesetzt wird.

Außerdem sollte man, wenn möglich nur Links aus Quellen anklicken, die einem bekannt sind und denen man auch vertraut, um Phishing oder anderen kriminellen Vorgängen aus dem Weg zu gehen.

Unter dem Begriff Hotlinking versteht man das Einbetten eines Links in eine Webseite, wobei der verlinkte Inhalt nicht auf der Webseite direkt gespeichert wird, sondern von einer fremden Homepage stammt. Die Datenlast wird damit nicht von der eigenen Homepage getragen, sondern ausgelagert. Bestes Beispiel hierfür sind eingebettete YouTube-Videos, die man direkt von der Internetseite aus aufrufen kann, ohne erst auf die eigentliche YouTube-Seite zu wechseln. YouTube erlaubt diese Vorgehensweise als Teil ihres Geschäftsmodell, während andere Anbieter diese Praktiken untersagen. Bei der Einbettung von externen Links auf dem eigenen Blog oder Webseite sollte also vorher abgeklärt werden, wie der Inhaber der verlinkten Medien diesbezüglich verfährt.

Manchmal kann es nützlich sein, URLs zu kürzen, da sie in manchen Fällen sehr lang ausfallen können. Hierfür kann man verschiedene Internetseiten verwenden, die einem einen persönlichen, gekürzten Link erstellen. Hierfür gibt es auch Browser-Addons, beispielsweise für Google Chrome oder Mozilla Firefox. Über die Verwendung solcher Addons folgt demnächst ein weiterer Artikel.

Fazit

Hyperlinks sind das Rückgrat des modernen Internets. Neben den offensichtlichen Vorteilen ihrer Verwendung sollte man allerdings nicht zu sorglos mit ihnen umgehen, speziell, wenn man ihre Herkunft nicht kennt oder der Quelle nicht vertraut. Dann sollte man lieber die Finger von ihnen lassen.

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Publiziert in Internet

Mittlerweile nutzen über 90 % der Deutschen täglich das Internet. In den meisten Fällen verwenden diese über 60 Millionen Menschen einen Browser wie selbstverständlich für Arbeit, Hobby oder den obligatorischen Bürokratiewahnsinn. Doch was genau ist ein Browser eigentlich? Was macht er? Welche Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Varianten? Und vor allem: gibt es den einen Browser, der am besten ist?

Was ist ein Browser und was kann er?

Als (Web-)Browser definiert man ein Computerprogramm, das in erster Linie dazu dient Webdokumente darzustellen. Dabei stellen die Browser die grafische Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar. Des Weiteren kann er auch als reine Darstellungssoftware für Dokumente ohne Internetbezug verwendet werden, so zum Beispiel für pdf-Dokumente. Aufgrund des in diesem Falls nur rudimentären Darstellungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten verwendet man im Allgemeinen hierfür jedoch andere, spezialisierte Programme (beispielsweise den Adobe Reader für pdf-Dateien).

Die meisten Browser sind dazu in der Lage auf mehrere Webseiten gleichzeitig zuzugreifen und diese in sogenannten Tabs darzustellen. Dies ermöglicht das schnelle Wechseln zwischen unterschiedlichen Seiten, beispielsweise zu Recherchezwecken. In der Regel lassen sich Lesezeichen anlegen, in denen die URL (engl. Uniform Ressource Locator) – gemeinhin auch als Link bezeichnet – hinterlegt wird. Dies dient der schnellen Erreichbarkeit häufig besuchter Seiten sowie dem Wiederauffinden relevanter Einzelseiten wie Artikel oder Videos.

Die bereits erwähnten Links werden oft mit Hyperlinks verwechselt, welche allerdings im Prinzip nichts anderes als einen Querverweis darstellen, ähnlich den Fußnoten in wissenschaftlichen Abhandlungen oder Lexikas. Genaueres erfahren Sie in unserem Artikel über Hyperlinks.

Moderne Browser verwenden sogenannte Render-Engines, um die Webdokumente der Webseiten zu darzustellen. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Regeln, die die jeweilige Engine abarbeitet, um den HTML-Code (Hypertext Markup Language) der Dokumente grafisch darzustellen. Jede Render-Engine bietet damit einen anderen Stil, in dem derselbe HTML-Code dargestellt wird, weshalb verschiedene Browser die gleiche Webseite grafisch unterschiedlich darstellen. Dies betrifft neben dem Layout auch die Schriftart, Schriftfarbe oder die Größe des Textes.

Welche Browser gibt es und was unterscheidet sie voneinander?

Grundsätzlich unterscheiden sich die meisten Browser untereinander vor allem im Detail und in ihrer Technik. Für die meisten Nutzer dürften vor allem Design und manche Funktionen relevant sein. Meist werden die jeweiligen Browser mit den anderen Produkten des Entwicklers verbunden. So wird Microsoft Edge standardmäßig mit Windows ausgeliefert und Apple verwendet auf iPhone, iPad und Mac immer den hauseigenen Browser Safari. Die meisten Browser gibt es allerdings auch für andere gängige Betriebssysteme. So ist Chrome nicht auf Googles Betriebssystem Android beschränkt, sondern ist auf Desktops und Laptops (meist mit Windows als Betriebssystem) verfügbar und sehr populär. So kann man beispielsweise auch auf einem iPad Google Chrome installieren und nutzen.

Nachfolgend finden Sie eine Auflistung mit den bekanntesten Browsern.

 

Chrome

Internet Explorer

Edge

Firefox

Safari

Opera

Entwickler

Google

Microsoft

Mozilla

Apple

Opera

Deutschsprachig?

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

ja

Betriebssysteme

Windows/ Linux/ iOS/ macOS/ Android

Windows

Windows/ iOS/ Android

Windows/ Linux/ macOS/ iOS/ Android/ u.a.

iOS/ macOS

Windows/ Linux/ iOS/ macOS Android u.a.

Kostenlos?

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Quellcode offen?

Teilweise

Nein

Nein

Ja

Teilweise

Teilweise

Sicherheit

Hoch

Mittel

Mittel

Hoch

Hoch

Hoch

Privatsphäre

Gering

Gering

Gering

Hoch

Mittel

Hoch

Marktanteil Desktop/Laptop

Ca. 66%

Ca. 8%

Ca. 6%

Ca. 10%

Ca. 4%

Ca. 2%

Wird weiter entwickelt?

Ja

Nein

Ja

Ja

Ja

Ja

Festzustellen, welche Browser welchen Marktanteil haben, ist nicht eindeutig zu klären, da sehr viele Faktoren dabei eine Rolle spielen und sich der Markt ständig verändert. Beispielsweise ist die Plattform ausschlaggebend. So ist Google Chrome wie bereits erwähnt auf Desktop-PCs und Laptops mit 65% mit großem Abstand auf den Mozilla Firefox (gut 10%) die Nummer 1, während ihm bei den Tablets (51%) Apples Safari (knapp 40%) dicht auf den Fersen ist. Mehr Informationen zu diesen Statistiken finden Sie unter diesem Link.

Neben den bereits erwähnten „großen“ Browsern gibt es noch eine Vielzahl an unbekannteren und oft für sehr spezielle Anwendungsgebiete konzipierte Programme. So gibt es beispielsweise rein textbasierte Browser wie Links und Lynx, die keinerlei Bilder oder andere grafische Elemente darstellen können. Diese werden beispielsweise zur Recherche verwendet und bieten den Vorteil, dass sie aufgrund der geringen zu ladenden Datenmenge sehr schnell sind und beinahe keine Werbung darstellen.

Der Browser ist installiert – und jetzt?

Viele Nutzer legen gleich nach der Installation ihres Browsers los (oder verwenden vorinstallierte Software) und belassen sämtliche Einstellungen so, wie sie sind. Allerdings ist dies nicht zu empfehlen. Es gibt eine ganze Reihe an Dingen, die man beim Surfen beachten kann – oder sogar sollte.

Die meisten Browser ähneln sich in ihrer grundlegenden Funktion sehr stark. Unterschiede gibt es vor allem bei Sicherheit, Privatsphäre und den Individualisierungsmöglichkeiten durch grafische Oberflächen, Plugins und dergleichen. Detaillierte Informationen hierüber finden Sie in unserem Artikel über Browser-Plugins und -Erweiterungen.

Gerade in Zeiten ständiger Diskussionen um Datenschutz und die Verwertung persönlicher Daten durch große Internetfirmen sind Sicherheit und Privatsphäre beim Surfen ein wichtiges Thema. So leitet Chrome beispielsweise eine Menge Nutzerdaten standardmäßig an Google weiter – der amerikanische Internetgigant ist nicht zuletzt durch den Verkauf benutzerbezogener Daten milliardenschwer geworden. Dadurch, dass der Programmcode von Chrome nicht offen zugänglich ist, kann nicht festgestellt werden, welche Daten genau ausgelesen und weitergegeben werden. Das gilt natürlich auch für alle anderen Browser, deren Quellcode nicht offen verfügbar ist (beispielsweise Apples Safari oder Microsofts Internet Explorer und Edge). OpenSource-Browser wie der Mozilla Firefox hingegen legen den gesamten Programmcode offen, sodass derartige Funktionen publik würden.

Sicherheit und Privatsphäre sind allerdings nicht das gleiche. So ist Chrome in Bezug auf Schadsoftware durch seine technische Struktur ein sehr sicherer Browser (wenn nicht sogar der sicherste), dafür nimmt es Entwickler Google nicht so genau mit der Privatsphäre. Es ist also immer ein Abwägen zwischen Sicherheit und Privatsphäre nötig.

Da die Standardeinstellungen der Browser aber keineswegs in Stein gemeißelt sind, lohnt sich immer ein Blick in die Einstellungen. Dort kann man nicht nur einstellen, welche Daten an den Entwickler der Software weitergeleitet werden sollen, sondern beispielsweise auch, ob ein Verlauf der besuchten Webseiten angelegt werden und Passwörter gespeichert werden sollen. Genaueres hierzu finden Sie in unserem separaten Artikel über die Einstellungsmöglichkeiten Ihres Browsers.

Fazit

Gibt es nun also den einen Browser, der alles am besten kann? Nein, so einfach ist das nicht. Man muss immer abwägen, worauf man Wert legt. Achtet man auf Privatsphäre, ist Google Chrome nicht die beste Wahl – ist man allerdings einverstanden mit der kommerziellen Nutzung seiner Daten, dann führt kein Weg an ihm vorbei – in punkto Sicherheit und Vernetzung mit anderen Anwendungen wie Google Drive ist Chrome die Nummer 1.

Einen Blick ist der Mozilla Firefox allerdings immer wert. Er bietet eine hohe Sicherheit und Privatsphäre, viele Individualisierungsmöglichkeiten, hinkt auch in Sachen Geschwindigkeit nur minimal hinter Konkurrent Google hinterher und es gibt ihn für alle Plattformen.

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