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Artikel nach Datum gefiltert: Mai 2018

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Publiziert in mac-problem

Der beliebte Messenger für den Smartphone WhatsApp wird vielfach als sehr sicher angepriesen. Behörden und Geheimdienste sollen angeblich Gespräche darüber nicht mitschneiden können. Jedoch sollte niemand sich zu sehr auf diese Versprechen verlassen.

Wie genau funktioniert die Verschlüsselung bei WhatsApp?

WhatsApp setzt auf sog. asymmetrische Kryptografie. Die Basis bildet ein Schlüsselpaar bestehend aus einem öffentlichen Schlüssel (auch Publik-Key genannt) und einem privaten Schlüssel (auch Private-Key genannt). Für jeden Nutzer wird automatisch ein solches Schlüsselpaar generiert. Während der private Schlüssel vollständig geheim bleibt, wird der öffentliche Schlüssel automatisch an alle Kontakte des Nutzers übertragen.

In etwa so funktioniert das Konzept: Mit dem öffentlichen Schlüssel eines Empfängers verschlüsselt der Absender seine Nachricht. Diese überträgt er dann an den Empfänger, der anschließend wiederum mit seinem eigenen privaten Schlüssel die Nachricht entschlüsselt und liest.

Wenn der Empfänger nun an den Absender antworten möchte, chiffriert er seine Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Absenders und verschickt diese dann an ihn. Der Absender wiederum benutzt dann seinen eigenen privaten Schlüssel, um die Nachricht zu dechiffrieren und zu lesen.

Unter bestimmten Voraussetzungen gilt dieses Verfahren als sehr sicher. Es ist kein Präzedenzfall bekannt, bei dem dieses Verfahren gebrochen werden konnte.

Welche Risiken bestehen bei WhatsApp?

Da WhatsApp proprietäre Software ist, ist der Quellcode nicht verfügbar. Der wäre aber notwendig, damit die korrekte Anwendung der Verschlüsselung überprüft werden kann und ausgeschlossen ist, dass Hintertüren in der App bestehen.

Aber auch wenn der Quellcode verfügbar wäre, würde dieser nicht unbedingt Transparenz herstellen. Denn die Binärdateien von WhatsApp könnten insgeheim auch mit einem anderen Quellcode kompiliert worden sein. Deswegen müssten sie zusätzlich in einem sog. Audit analysiert werden.

Kritisiert wird auch, dass die Schlüsselpaare bei WhatsApp nicht durch ihre Besitzer selbst verwaltet werden können. Neben der technischen Sicherheit bedarf es nämlich auch einem sog. Chain of Trust. Diese stellt sicher, dass ein bestimmter öffentlicher Schlüssel auch tatsächlich einer bestimmten Person gehört, sodass vertrauliche Nachrichten am Ende auch den richtigen Empfänger erreichen.

Diese Möglichkeit ist jedoch bei WhatsApp nicht vorgesehen. Begründet wird es damit, dass WhatsApp bedienbar bleiben soll. Wenn nun ein Smartphone auf seine Werkseinstellung zurückgesetzt oder durch ein anderes ausgetauscht wird, generiert WhatsApp ein ganz neues Schlüsselpaar. Der neue öffentliche Schlüssel wird dann einfach an alle Kontakte übertragen, ohne dass diese informiert werden. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar, weil Angreifer diesen Umstand dazu ausnutzen könnten, um unbemerkt falsche öffentliche Schlüssel einer Person unterzujubeln. Die Verschlüsselung würde man so umgehen und das vertrauliche Gespräch dann abhören.

Woran kann man einen sicheren Messenger erkennen?

Wenn Sie darüber nachdenken, ob Sie einen anderen Messenger verwenden möchten, sollten Sie bei der Auswahl auf folgende Punkte wert legen:

  • Der Messenger wurde mit einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht
  • Der Messenger verwendet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit einem anerkannten, ebenfalls offenen Kryptografieverfahren
  • Der Messenger verfügt über eine Chain of Trust, bei der man sich authentifizieren muss
  • Der Messenger überträgt nicht Ihre Kontakte an den Entwickler bzw. Betreiber
Publiziert in News

Medial hört man es hier und da. Keine Zeit vergeht, bis man den nächsten Datenskandal einer großen Firma in den Schlagzeilen liest. Es wird berichtet, dass abertausende personenbezogene Daten abhanden gekommen sind. Die meisten Bürger machen sich allerdings wenig Sorgen um Ihre Daten, obwohl Sie zu diesem Thema sensibilisiert werden sollten. Meistens hört man “Ja, mein Gott, ich habe sowieso nichts zu verstecken”. Jedoch sollten Sie nicht sehr leichtfertig damit umgehen. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel was alles für Daten durch große Konzerne und Webseiten gesammelt werden und was Sie dagegen tun können. Nachdem Sie diese Information durchgelesen haben, werden Sie sehr erstaunt sein, was die kostenfreien Dienste vieler Firmen alles über Sie wissen. Dabei geht es nur um das Tracking und noch nicht einmal um die aktive Registrierung bei einem Dienst.

Beim Besuch einer Webseite, hinterlassen Sie Spuren, wie Fußabdrücke im Schnee. Diese Fußspuren können nachverfolgt werden, so wäre es beispielsweise bei einer Wandergruppe möglich anhand eines Abdrucks Ihrer Schuhsohle im Schnee, Sie als Person zu identifizieren, sobald man die Profile aller Schuhe mit den der anderen Beteiligten vergleicht. So ähnlich funktioniert es auch mit dem Internet. Sobald Sie eine Webseite besuchen, werden immer Spuren hinterlassen. Mit der Anzahl der Besucher der Webseite, werden auch Ihre Spuren langsam verwischt, allerdings werden folgende Daten alleine nur durch den Besuch einer Webseite gespeichert und ausgewertet. Diese sind oft:

  • Ihrer Browser-Informationen z.B. welchen Browser (Chrome, Firefox, Vivaldi oder Edge) Sie benutzen und entsprechende Versionsnummer
  • ihre IP Adresse, welches von Ihrem Internetprovider zugewiesen worden ist
  • die installierten Addons z.B. Werbeblocker und Toolbars
  • ihr Standort von dem Sie die Internetpräsenz aufgerufen haben
  • sowie die Uhrzeit des Abrufs
  • den Namen Ihres Internetanbieters
  • Ihre Mausbewegung während Sie auf der Webseite surfen
  • Ihr Verhalten während der Einstiegs- bis hin zur Absprungsseite

Erschreckend nicht wahr, was alles über Sie gespeichert wird, obwohl sie in keinem Verhältnis oder in einer Beziehung mit der Webseite oder dem Betreiber stehen und vielleicht nur einen Google Link angeklickt haben?

Stellen Sie sich mal vor, was alles über Sie gespeichert und verarbeitet wird, wenn Sie sich einmal auf einer Webseite registriert haben. Facebook beispielsweise speichert jeden einzelnen Klick ab, welches Sie auf der Webseite machen. So wird Ihr Verhalten systematisch untersucht und ausgewertet. Sie erhalten dann anhand dieser Interaktion auf der Webseite dann ein entsprechendes Profil bei Facebook, womit man dann vorhersagen treffen kann, welches Produkt Sie vermutlich eher kaufen würden. Diese Informationen stehen dann werbetreibenden Unternehmen frei zur Verfügung und Sie werden dazu gereizt Produkte zu kaufen. Darüber hinaus gibt es auch Tracking Cookies, die sich Super-Cookies nennen. Diese Cookies sind nicht mehr so einfach von Ihrem Computer zu entfernen. Egal ob Sie hierbei Ihren Verlauf löschen, trotzdem wird dieses Cookie auf Ihrem Computer gespeichert und spioniert Sie aus. Viele Leute benutzen oft die selben Passwörter auf jedem Portal, so haben die Webseitenbetreiber oft ein leichtes Spiel mit den Opfern. Die Super-Cookies können können alles speichern, was herkömmliche Cookies auch abspeichern können noch mehr. So können Super-Cookies alle Informationen über Sie sammeln und Ihr Surfverhalten aufzeichnen. Mittels VPN oder HTTPS Verschlüsselungen, können Sie zwar teilweise dem entgegensteuern, allerdings sind dies nur Maßnahmen die Sie ergreifen können und welche keinen 100% Schutz bieten. Denn es gibt eine Reihe von Webseiten, die Ihre Übertragung nicht verschlüsseln, somit sind Sie dann als Nutzer der Spionage hilflos ausgeliefert.  

Sie sollten als Internetnutzer deshalb auf Ihre Daten wert legen und nicht jedem Betreiber alles preisgeben. In der Vergangenheit sind viele renommierte Internetdienste gehackt worden und viele Daten über Menschen an unbefugte gelangt. Diese Daten beinhalten leider nicht nur die erwähnten “harmlosen” getrackten Userinformationen wovon wir alle betroffen sind, sondern sensible Angaben und Daten wie Geburtsort, Wohnort, Telefonnummer, Fingerabdrücke und sogar Passkopien. Viele Datenleaks werden im Darknet gehandelt, oder stehen öffentlich im Internet zum Downloaden zur Verfügung. Überprüfen Sie am besten mithilfe von https://www.haveibeenpwned.com ob Sie bereits Opfer eines Leaks geworden sind und Ihre Daten womöglich bereits bei Kriminellen Anwendung findet.

Halten Sie die Augen offen, wenn Sie im Internet surfen, denn das Internet vergisst nie.

 

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