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Bei Ihrer Arbeit mit Computern werden Ihnen schon häufig verschiedene Dateiformate untergekommen sein. Bei der Vielzahl an verschiedensten Dateitypen und -varianten geht schnell einmal der Überblick verloren. Mit diesem Artikel beginnen wir eine Artikelreihe, die sich verschiedenen Dateitypen widmen wird.
Zuallererst sollte die Frage geklärt werden, warum es überhaupt eine so große Bandbreite an verschiedenen Textdokumenten gibt. Zum einen liegt das daran, dass verschiedene Anwendungsbereiche verschiedene Voraussetzungen an die verwendeten Dateien stellen.
Beispielsweise ist es in der Maschinensprache völlig irrelevant, wie Informationen optisch formatiert sind, da Maschinen nur 0er und 1er verstehen – egal, wie groß, in welcher Schrift oder ob fett gedruckt. Diese Nicht-Formatierung nennt man auch plain text (engl. f. Klartext). Durch das Weglassen unnötiger Formatierungsinformationen wird hier sowohl der benötigte Speicherplatz verringert als auch die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht.
Andererseits wollen Sie bestimmt keine Geburtstagseinladung in Klartext ohne jegliche Formatierung verschicken, oder? Neben dem reinen Klartext benötigen wir also auch andere Dateiformate, die den jeweiligen Anforderungen Rechnung tragen.
Ein weiterer Grund für die Vielzahl an Dateiendungen ist, dass verschiedene Hersteller gerne ihr eigenes Süppchen kochen und ihr ganz eigenes Dateiformat verwenden möchten. Manchmal hat dies seine Berechtigung, wenn beispielsweise das Textprogramm viele Features hat, die die meisten anderen Textverarbeitungsprogramme eben nicht aufweisen. Als Beispiel kann hier das .pap Format von Papyrus Autor genannt werden, das eine Vielzahl an verschiedenen Informationen und Daten abspeichert und für Vielschreiber wie Journalisten oder Schriftsteller gedacht ist. Andererseits gibt es auch das .pages Format, das im Prinzip nichts anderes ist als die Apple-Variante von .doc.
Weiterhin kann die Weiterentwicklung eines Formates dafür verantwortlich sein, dass sich mehrere Varianten eines Dateityps etablieren, so zum Beispiel bei .doc und .docx von Microsoft geschehen.
Kommen wir zu den am weitesten verbreiteten und von der Microsoft Corporation entwickelten Dateiformate für Textdokumente. Bereits in den 1980er Jahren arbeite Microsoft an eigenen Dateiformaten, die sogar noch bis heute Verwendung finden.
.rtf: Rich Text Format
Das bereits 1987 eingeführte Rich Text Format von Microsoft dient in erster Linie als Austauschformat zwischen verschiedenen Textverarbeitungsformaten. Da es im Gegensatz zu reinem plain text eine breite Palette an Textformatierungsmerkmalen enthält und nicht an eine bestimmte Software gebunden ist, eignet es sich hervorragend für den Austausch von Dateien über verschiedene Betriebssysteme hinweg.
Beinahe alle Textverarbeitungsprogramme können dieses Dateiformat verarbeiten, allerdings wird keine Layouttreue gewährleistet, da insbesondere Vorlagen und Bilder, Textrahmen oder andere Objekte das Layout beim Öffnen mit anderen Programmen beeinträchtigen können. Die verwendeten Schriftarten müssen allerdings auf dem Betriebssystem installiert sein, damit sie verwendet werden können, da diese nicht in die Textdatei eingebettet werden.
Dieses Dateiformat war eine der wenigen Möglichkeiten, Texte ohne großen Aufwand zwischen Windows und DOS auszutauschen. Weiterhin ist es das Standard-Dateiformat des Textverarbeitungsprogramms WordPad.
Mittlerweile hat dieses Dateiformat jedoch zunehmend an Bedeutung verloren.
.doc: Das Dokument
Dieses Dateiformat ist das wohl bekannteste Format, das es überhaupt gibt. Es wurde mit Microsoft Word 1983 offiziell eingeführt und erst 20 Jahre später mit der Version von 2007 durch das Folgeformat .docx abgelöst.
Allerdings blieb das Format nicht für zwei Jahrzehnte vollkommen unverändert. Natürlich wurde es immer wieder um Funktionen erweitert, doch verzichtete Microsoft darauf, mit einer neuen Variante auch eine neue Dateiendung einzuführen. So gibt es beispielsweise zwischen Office 1995 und Office 1997 einen Einschnitt in der Kompatibilität. Zwar werden die Dateien vor und nach diesem Einschnitt als .doc Dateien abgespeichert, sie sind allerdings so unterschiedlich, dass sie eigentlich zwei verschiedene Formate darstellen und dementsprechend auch nicht kompatibel zueinander sind.
Das .doc Format beherrscht neben reiner Textformatierung auch Tabellen, Bilder und andere Objekte.
.docx: Der neue offene Standard
Das .docx Dateiformat gehört zu einer Reihe von von Microsoft entwickelten Formaten, die unter Office Open XML zusammengefasst werden. .docx-Dateien werden seit 2007 standardmäßig von Microsoft Word verwendet. Die beiden anderen Formate sind .xlxs und .pptx und sind neuen Standards für Microsoft Excel und PowerPoint.
Das Format basiert auf XML (Extensible Markup Language) und ist frei verfügbar. Durch die extrem weite Verbreitung von Microsoft Word (über eine Milliarde Nutzer) kann das .docx Format mittlerweile als de facto Standard angesehen werden. Da es von allen gängigen Textverarbeitungsprogrammen verarbeitet werden kann ist es unwahrscheinlich, dass sich daran in absehbarer Zukunft etwas ändern wird.
Entwickelt wurde dieser neue Standard, da das ältere .doc Format nicht offen verfügbar war und der Ruf nach einem offenen Dateiformat vor allem von Regierungen in den USA und in der EU immer lauter wurden.
Ähnlich wie das .docx Format von Microsoft basiert .odt (Open Document Writer) auf XML. Allerding ist .odt (genauso wie alle anderen Open Document Formate) vollständig OpenSource.
Microsoft erklärt auf seiner Internetseite, dass einige Features von Word nicht vom .odt Format unterstützt werden. Generell kann man sagen, dass das .odt Format eher für die Allgemeinheit ausgelegt ist, da es schlichtweg nichtkommerziell ist, wohingegen Microsoft stets ein wirtschaftliches Interesse mit seinen, wenn auch offenen, Standardformaten verfolgt.
Daraus resultieren Eigenheiten des .odt Formats, die für den Nutzer von Vorteil sind. Beispielsweise können mit dem OpenSource-Format ausfüllbare Formulare erstellt und direkt als PDF-Datei exportiert werden. Unter Word funktioniert das auch, allerdings ist das PDF-Formular dann nicht mehr ausfüllbar. Microsoft setzt hier auf die hauseigenen Vorlagen, die jedoch weitaus umständlicher zu erstellen sind als ihre Pendants mit .odt. Das odt. Format liefert damit eine weitaus simplere Variante zum Erstellen solcher Formulare.
Neben den oben genauer vorgestellten Dateiformaten gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Formate, die hier kurz vorgestellt werden sollen.
Ein wichtiger Hinweis für die Nutzung von Textdateien, die Makros beinhalten: Diese Dateien können enorme Schäden am PC des Nutzers verursachen, da die Makros beim Aufrufen der Dateien Skripte ausführen können, die einem Computervirus oder Trojaner gleichkommen. Dateien mit enthaltenen Skripten erkennt man unter anderem an den Dateiendungen .docm oder .dotm.
Beim Umgang mit solchen Dateien sollte darauf geachtet werden, dass niemals makrobehaftete Dateien aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen geöffnet werden sollten. Um sicher zu gehen, dass nicht aus Versehen solche Dateien geöffnet werden können, empfiehlt es sich, die Makrofunktionen beispielsweise in Microsoft Word komplett zu deaktivieren. Nähere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Artikel darüber.
Sollten Sie dennoch Probleme mit solchen Dateien haben, helfen wir Ihnen sehr gerne weiter. Unsere qualifizierten IT-Spezialisten aus München kümmern sich um jede Art von Malware oder von Makros verursachten Schäden auf Ihrem Computer.
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Mit diesem Artikel wollen wir eine kleine Reihe starten, die sich mit verschiedenen Dateiendungen beschäftigt und ein wenig Aufschluss darüber gibt, was die gängigsten Dateitypen ausmacht und was sie voneinander unterscheidet. Doch zuerst klären wir, was Dateiendungen überhaupt sind und wozu sie überhaupt dienen.
Genannt werden sie auch Dateierweiterung oder Dateiendung und sind der letzte Teil des Dateinamens. Gewöhnlich wird diese Endung vom Rest des Namens mit einem Punkt abgetrennt, wobei der Punkt allerdings nicht Teil der Erweiterung ist.
Die Dateiendungen dienen dazu, das Format der Datei erkenntlich zu machen. Da sie aber nicht normiert sind, ist es prinzipiell auch möglich, dass eine Endung für verschiedene Dateitypen verwendet wird, was allerdings im Allgemeinen vermieden wird, um offensichtliche Missverständnisse und Probleme zu verhindern.
Es ist möglich, die Dateiendung durch einfaches Umbenennen zu verändern, was dazu führen kann, dass manche Betriebssysteme (allen voran Windows) dann diesen neuen Dateityp annehmen, letztlich jedoch beim Öffnen daran scheitern, dass die Datenstruktur eine völlig andere ist. Um das versehentliche Verändern der Dateiendung zu verhindern, werden die Dateiendungen oft ausgeblendet (unter Windows ist dies beispielsweise über die Einstellungen des Explorers möglich).
Generell nutzt die Dateiendung in erster Linie dem Nutzer, um zu erkennen, um was für eine Art Datei es sich handelt. Dadurch kann beispielsweise entschieden werden, welches Programm man zum Öffnen dieser Datei benötigt. Es hilft aber auch dabei zu entscheiden, ob eine Datei vertrauenswürdig ist oder nicht. Eine .exe oder .bat Datei aus einer unbekannten Quelle beispielsweise ist potenziell sehr gefährlich, da sie Viren oder andere Schadsoftware enthalten kann.
Für manche Betriebssysteme (zum Beispiel Windows) ist die Dateiendung allerdings wichtig, um zu erkennen, welches Dateiformat vorliegt. Windows verlässt sich nämlich nur auf die Endung der Datei, um ein Programm auszuwählen, mit dem sie geöffnet werden soll. Dabei weist das Betriebssystem jede Dateiendung einem bestimmten Programm zu, mit dem es standardmäßig geöffnet werden soll. Wie bereits erwähnt sind Dateiendungen allerdings nicht normiert und können ohne Probleme vom User abgeändert werden. Deshalb kann es passieren, dass Windows dann nicht weiß, wie es die betreffende Datei öffnen soll.
Andere Systeme hingegen (wie beispielsweise macOS oder Unix) verlassen sich nicht nur auf die Dateiendung, sondern verwenden andere beziehungsweise zusätzliche Mechanismen für das Erkennen des Dateityps. Beispielsweise können die Versionsnummer oder die Plattformangabe in der Datei zu Rate gezogen werden.
Weiterhin wird auch eine Mischung aus diesen beiden Varianten angewandt. So verlässt sich KDE (K Desktop Environment), die grafische Oberfläche vieler Linux-Derivate, zunächst auf die Dateiendung. Wenn daraus keine eindeutige Klassifizierung des Dateityps erfolgen kann, weil die Endung fehlt oder dem System unbekannt ist, kann KDE auch den Inhalt der Datei verwenden, um auf eine Lösung des Problems zu kommen.
Durch das standardmäßige Ausblenden der Dateiendungen ergibt sich nicht nur der Vorteil, dass man sie nicht mehr aus Versehen ändern kann und damit Schaden anrichten könnten. Daraus resultiert auch, dass die tatsächliche Endung der Datei verschleiert bleibt, was in manchen Situationen (wenn zum Beispiel die Dateiendung relevant für den Arbeitsprozess ist) unvorteilhaft sein kann, sondern sie birgt auch ein großes Sicherheitsrisiko.
So kann beispielsweise vor die eigentliche Endung der Datei eine harmlose Dateiendung eingefügt werden:
Bild.jpeg.exe
Dadurch, dass unter Windows die Dateiendungen standardmäßig nicht angezeigt wird, kann hieraus ein enormes Sicherheitsrisiko entstehen, da der User vermeintlich denkt, dies sei eine normale Bilddatei im .jpeg-Format. In Wirklichkeit ist es eine Executable (also ausführbare Datei) und kann beispielsweise einen Virus oder Trojaner enthalten.
Es ist also zu empfehlen, die Anzeige der Dateiendungen zu aktivieren, auch wenn man diese aus Versehen verändern könnte – das lässt sich rückgängig machen, den ausgeführten Virus bekommen sie hingegen nicht so einfach wieder von Ihrem Rechner runter.
Die Dateiendungen sind in erster Linie eine Informationsquelle für den User und für das Betriebssystem, damit dieses mit der Datei umgehen kann. Allerdings bergen Dateiendungen mitunter Gefahren.
In den weiteren Artikeln dieser Reihe werden wir uns mit den verschiedensten Dateiendungen auseinandersetzen und zeigen was sie unterscheidet.
Haben auch Sie ein Problem mit einer Dateiendung? Können Sie eine Datei nicht öffnen? Oder haben Sie sich gar Malware eingefangen, die beseitigt werden muss? Dann helfen wir Ihnen gerne dabei! Unsere qualifizierten Techniker kümmern sich gerne um Ihr Computer-Problem!
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Vermutlich sind auch Sie einer der vielen Nutzer, die mit den Microsoft Office Produkten aufgewachsen sind. Word ist das Tool, wenn es um Textverarbeitung geht. Irgendwann im Büro, hat man früher oder später Berührungspunkte mit den Microsoft Softwareprodukten.
Die Word Dateiendungen wie .doc oder .docx haben vermutlich von Ihnen viele bereits gesehen oder es kommt Ihnen bekannt vor. Aber wussten Sie, dass sich hinter diesen Dateiformaten nicht nur harmlose und tolle Texte verbergen können, sondern auch Trojaner und Viren? Durch die Office-Funktion „Makros“, ist es möglich, innerhalb der Produktenfamilie von Microsoft bestimmte menschliche Routineaufgaben zu automatisieren.
Makros sind kleine „Computerprogramme“, welche aktiviert werden können, wenn Sie z.B. ein Word Dokument öffnen. Sobald Sie die Rohdatei von Word öffnen, dann haben Sie immer eine eingeschränkte Ansicht und manchmal werden notwendige und gewünschte Felder und Funktionen nicht korrekt angezeigt. Indem Sie die Makros aktivieren, haben Sie dann den vollen Funktionsumfang. Sie erhalten dadurch die komplette Ansicht, die der Absender des Dokuments zuletzt abgespeichert hat. Dies sind auch die Vorteile von Word-Dokumenten. Sie können da weiterarbeiten, wo Ihr Gegenüber aufgehört hat, und können Dokumente nach Ihren Wünschen und Anforderungen anpassen. Sie haben immer die Rohdatei, damit Sie dann flexibel Änderungen zu jeder Zeit vornehmen können.
Indem Sie jedoch die Aktivierung von Makros zulassen, erlauben Sie auch der Anwendung weitgehende Rechte für ihr System. Viele Betrüger nutzen die Gutgläubigkeit der Nutzer aus und schleusen so Schadcode auf den Computer. Mittels Javascript werden dann weitere schädlichen Programme aus dem Internet auf Ihr Computer heruntergeladen. Ihr PC ist dann derart kompromittiert, dass ein weiteres Nutzen nicht mehr zu empfehlen ist. Die Schadsoftware verbreitet sich meistens zusätzlich im eigenen Netzwerk, sodass alle Ihre Computer mit dem Trojaner befallen sein können. Es ist deshalb darauf zu achten, schnell zu handeln und keine Zeit zu verlieren. Nehmen Sie am besten komplett Ihren Router vom Strom und ziehen Sie die Stromkabel der betroffenen Computer. Fahren Sie die Computer ausnahmsweise nicht herunter, da die Verschlüsselung meistens größtenteils beim Herunter- bzw. Hochfahren erfolgt.
Seitdem Verschlüsselungstrojaner immer mehr in den Focus geraten sind und sich für die Betrüger als lukrativ erwiesen haben, ist davon eher auszugehen, dass Sie nicht nur einen Trojaner einholen, sondern eher einen Verschlüsselungstrojaner. Ihre Daten werden dann unwiderruflich verschlüsselt und das Zahlen des Lösegeldbeitrags hilft Ihnen da auch wenig. Erstens können die Betrüger die Zahlung nicht an den entsprechenden Opfer zuordnen und zweites unterstützen Sie dadurch der dubiosen Geschäftspraktik der Hacker.
Als Nutzer können Sie sich damit intensiver beschäftigen und so ihre Kollegen über das Thema sensibilisieren. Leider gibt es hier kein klassisches Rezept, wie Sie sich am besten davor schützen. Im Zweifel sollten Sie niemals unbekannte Anhänge öffnen und schon gar nicht Makros aktivieren. Leider gehen die Betrüger professioneller voran als in den letzten Jahren. Es werden E-Mails von realen Personen verwendet, mit denen man eine E-Mail Verkehr hatte. Dadurch können auch erfahrene und technikaffine Personen, mit erhöhtem Selbstbewusstsein, dazu verleitet werden, reflexartig, Anhänge zu öffnen. Darüber hinaus werden die Schreiben so gut in echtem Deutsch verfasst, dass es nicht sofort ersichtlich für den Anwender ist, dass es sich hierbei um eine gefälschte E-Mail handelt.
Die neueren Office Pakete sind zwar besser geschützt, da die bekannten Software-Schwachstellen bereits geschlossen wurden. Jedoch werden Lücken nicht immer sofort gepatcht und veröffentlicht. Viele Nutzer benutzen noch alte Versionen von Microsoft Office und sind sich den Gefahren nicht bewusst. Ebenfalls werden ständig neue Bugs gefunden, sodass Sie nie sicher davon ausgehen können, dass es Sie nicht betreffen könnte. Achten Sie darauf, dass Sie stets die neuesten Aktualisierungen auf Ihrem Computer haben und überprüfen Sie regelmäßig Office-Updates.
Fazit: Auch wenn es altbekannte Techniken sind um den Nutzern einen größtmöglichen Schaden anzurichten und Profit rauszuschlagen, können Sie mit einfachen Mitteln z.B. mit unserer Checkliste Ihre Sicherheit steigern.
• Installieren Sie einen guten Virenscanner
• Machen Sie regelmäßig Updates von ihrem Betriebssystem
• Überprüfen und Aktualisieren Sie alle ihre Anwendungen wie Office
• Seien Sie misstrauisch bei Makros in Office-Dokumenten
• Lassen Sie ihre Dokumente immer als erstes scannen bevor Sie sie öffnen