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Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Datenverlust

Sonntag, 05 Juli 2020 12:00

Teil 1: Bedrohungsszenarien in einem Netzwerk

Arten von Bedrohungen in Bezug auf das Netzwerk

Drahtgebundene und drahtlose Computernetzwerke sind für alltägliche Aktivitäten unerlässlich. Einzelpersonen und Organisationen sind von ihren Computern und Netzwerken abhängig. Das Eindringen einer nicht autorisierten Person kann zu kostspieligen Netzwerkausfällen und Arbeitsausfällen führen. Angriffe auf ein Netzwerk können verheerend sein und zu Zeit- und Geldverlusten durch Beschädigung oder Diebstahl wichtiger Informationen oder Vermögenswerte führen.

Eindringlinge können sich durch Software-Schwachstellen, Hardware-Angriffe oder durch das Erraten des Benutzernamens und Passworts einer Person Zugang zu einem Netzwerk verschaffen. Eindringlinge, die sich Zugang verschaffen, indem sie Software modifizieren oder Software-Schwachstellen ausnutzen, werden als Bedrohungsakteure bezeichnet.

Nachdem der Bedrohungsakteur Zugang zum Netzwerk erlangt hat, können vier Arten von Bedrohungen auftreten.

  1. Informationsdiebstahl
  2. Datenverlust und -manipulation
  3. Identitätsdiebstahl
  4. Unterbrechung des Dienstes

Informationsdiebstahl ist Einbruch in einen Computer, um an vertrauliche Informationen zu gelangen. Informationen können für verschiedene Zwecke verwendet oder verkauft werden. Beispiel: Diebstahl von proprietären Informationen einer Organisation, wie z.B. Forschungs- und Entwicklungsdaten.

Datenverlust und -manipulation ist das Eindringen in einen Computer, um Datensätze zu zerstören oder zu verändern. Ein Beispiel für Datenverlust ist ein Bedrohungsakteur, der einen Virus sendet, der eine Computerfestplatte neu formatiert. Ein Beispiel für Datenmanipulation ist der Einbruch in ein Aufzeichnungssystem, um Informationen, wie z.B. den Preis eines Artikels, zu ändern.

Identitätsdiebstahl ist eine Form des Informationsdiebstahls, bei der persönliche Informationen mit dem Ziel gestohlen werden, die Identität einer Person zu übernehmen. Mit Hilfe dieser Informationen kann sich ein Bedrohungsakteur legale Dokumente beschaffen, einen Kredit beantragen und nicht autorisierte Online-Käufe tätigen. Der Identitätsdiebstahl ist ein wachsendes Problem, das jedes Jahr Milliarden von Dollar kostet.

Die Unterbrechung des Dienstes hindert rechtmäßige Nutzer daran, auf die ihnen zustehenden Dienste zuzugreifen. Beispiele: Denial-of-Service (DoS)-Angriffe auf Server, Netzwerkgeräte oder Netzwerkkommunikationsverbindungen.

Arten von Schwachstellen

Verwundbarkeit ist der Grad der Schwäche in einem Netzwerk oder einem Gerät. Ein gewisses Maß an Verwundbarkeit ist Routern, Switches, Desktops, Servern und sogar Sicherheitsgeräten inhärent. In der Regel handelt es sich bei den angegriffenen Netzwerkgeräten um die Endpunkte, wie z.B. Server und Desktop-Computer.

Es gibt drei primäre Schwachstellen oder Schwächen: Technologie, Konfiguration und Sicherheitsrichtlinien. Alle drei dieser Quellen von Schwachstellen können ein Netzwerk oder Gerät für verschiedene Angriffe offen lassen, einschließlich Angriffe mit bösartigem Code und Netzwerkangriffe.

 

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Publiziert in Sicherheit
Sonntag, 22 Dezember 2019 13:13

Das sichere Back-Up (Teil 1)

Datenverluste sind allgegenwärtig. In manchen Fällen kann eine Wiederbeschaffung gelingen, in anderen wiederum nicht. Aber soweit muss es gar nicht kommen, denn es gibt verschiedene Mittel zur Vorbeugung. In dieser Artikelserie, bestehend aus vier Teilen, beschäftigen wir uns mit Datensicherung.

 

Teil 1: Datenverlust - Wo lauern überhaupt die Gefahren?

Teil 2: Welche Techniken gibt es zur Datensicherung?

Teil 3: Wie funktioniert die 3-2-1 Back-up-Strategie?

Teil 4: Und wenn es zu spät ist, wie können Daten gerettet werden?

 

Datenverlust - Wo lauern überhaupt die Gefahren?

Datenverluste können manchmal nur bedauerlich, manchmal aber auch existenzbedrohend sein. Man denke als Beispiel an einen freiberuflich tätigen Grafiker, der seine Arbeit ausschließlich nur auf einem Computer verrichtet. Denkt dieser aber nie an regelmäßige Sicherungskopien, könnte ihn eines Tages eine Katastrophe wachrütteln. Wenn alle Daten nämlich erst mal weg sind und dieser seine Arbeit nicht mehr machen kann, könnten seine Auftraggeber als Folge alle Aufträge wieder zurückziehen. Möglicherweise würden sie sogar eine Vertragsstrafe einfordern, weil Termine nicht rechtzeitig eingehalten wurden. Und das ist nur ein denkbares Szenario, das in Folge eines Datenverlustes eintreten kann.

Wie aber kann Datenverlust überhaupt eintreten? Sehen wir uns nachfolgend mal einige Möglichkeiten an:

Datenverlust durch menschliches Versagen

Klassischerweise gehen Daten dadurch verloren. dass eine Datei versehentlich gelöscht, oder eine Festplatte versehentlich formatiert wird. Aber auch andere Formen von Datenverlust können eintreten, z. B. dadurch, dass unachtsamen Nutzern ihre Festplatten auf den Boden fallen, oder sie ein Getränk über ihre Laptops verschütten. Smartphones, Tablets und USB-Sticks können nicht nur Flüssigkeiten ausgesetzt werden, sie können auch einfach nur unauffindbar verloren gehen.

Datenverlust durch Softwarefehler

Software und insbesondere auch Betriebssysteme können ebenfalls eine Ursache für Datenverlust darstellen. Man denke bspw. an das Windows 10 Upgrade 1809. Nach einer Aktualisierung waren die Inhalte der Ordner "Dokumente" sowie "Bilder" unter "Eigene Dateien" verschwunden. Als Folge stoppte Microsoft die Auslieferung dieses Upgrades temporär, um weitere Schäden zu vermeiden.

Ein weiteres Beispiel ist die fehlerhafte Firmware einer Netzwerkspeichereinheit von QNAP, welche im August 2017 ausgebessert wurde. Entgegen der Regel sind bei einem RAID 5 Datenverluste eingetreten, obwohl nur eine Festplatte ausgefallen war.

Datenverlust durch Hardwaredefekte

Wie alle physischen Gegenstände in unserem Leben, unterliegen selbstverständlich auch unsere Computer bzw. unsere Datenträger einem gewissen Verschleiß. Dieser kann ebenfalls am Ende dazu führen, dass Daten verloren gehen. Bspw. dadurch, indem eine Festplatte einfach kaputt geht. Auch unsere Flashspeichermedien halten nicht unbegrenzt. Diese sind aus einem Material hergestellt, welche eine zwar sehr hohe, aber auch nur begrenzte Anzahl an Lese- bzw. Schreibvorgänge zulässt.

Eine weitere Gefahrenquelle ist potenziell auch die Stromzufuhr, denn nicht wenig Hardware geht dadurch kaputt, weil sie überspannt wird. Auch ab Werk können Hardware wegen Produktions- oder Konstruktionsfehler Defekte haben.

Datenverlust durch Virenbefall

Viren und Trojaner waren gerade in der jüngeren Vergangenheit viel Ursache für Datenverluste. Im März 2016 machte bspw. KeRanger die Runde, im Mai 2017 dann WannaCry. Bei diesen Exemplaren handelt es sich um sog. "Kryptotrojaner", die sämtliche Dateien verschlüsseln, nachdem sie auf einen Computer gelangt sind. Im Anschluss daran erpressen sie vom Anwender Lösegeld und drohen mit endgültiger Löschung aller Daten, sollte dieser nicht bezahlen.

Datenverlust durch Umwelteinflüsse

Einflüsse durch die Umwelt können ebenfalls am Ende zu Datenverlust führen. Dabei muss ein Computer noch nicht einmal eingeschaltet sein. Stellen Sie sich vor, durch einen Rohrbruch erleiden Sie ausgerechnet in dem Raum einen Wasserschaden, in dem Ihre Arbeitsgeräte liegen. Oder in Ihrem Raum fängt irgendein Gerät Feuer wegen eines Kurzschlusses. Brände, Wasserschäden, Blitzeinschläge, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen oder auch Erdbeben in manchen Regionen können zu verheerenden Datenverlusten führen.

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